unter Einwirkung von Aminosäuren 51
Grundumsatz mit weit mehr Recht als eine wirkliche Zu-
nahme der sekundären spezifisch-dynamischen Wirkung ange-
sehen und in eine Linie mit dem Einfluß der gewöhnlichen Er-
nährung gestellt werden. Die vorgetragenen kritischen Bemer-
kungen sind aber trotzdem noch nicht völlig widerlegt, sodaß
die Zusammengehörigkeit beider Erscheinungsreihen, auch in
ccm Os je WO g Tier
-> Stunden
Fig. 2. „Abfallversuch“
O.>-Verbrauch und R. Q.
vom ernährten Zustand zu Hunger. Ratte 156.
I 1. in. - ohne Glykokollvorperiode.
| 15. III.-mit Glykokollvorperiode.
Gewicht 1. III. 15. III.
Anfangs 304 304 g
am Ende (nach 24 Std.) 280 280 g
Bei anderen Versuchen dieser Art fallen die Anfangspunkte beider O.-Kurven zusammen.
Rücksicht auf erhebliche Unterschiede in der kalorischen Zu-
fuhr, durch vollständige Erfassung der spezifisch-dynamischen
Steigerung zu beweisen bleibt. Eine zurückhaltende Schlußfol-
gerung erscheint an dieser Stelle auch deshalb so besonders
4*
Grundumsatz mit weit mehr Recht als eine wirkliche Zu-
nahme der sekundären spezifisch-dynamischen Wirkung ange-
sehen und in eine Linie mit dem Einfluß der gewöhnlichen Er-
nährung gestellt werden. Die vorgetragenen kritischen Bemer-
kungen sind aber trotzdem noch nicht völlig widerlegt, sodaß
die Zusammengehörigkeit beider Erscheinungsreihen, auch in
ccm Os je WO g Tier
-> Stunden
Fig. 2. „Abfallversuch“
O.>-Verbrauch und R. Q.
vom ernährten Zustand zu Hunger. Ratte 156.
I 1. in. - ohne Glykokollvorperiode.
| 15. III.-mit Glykokollvorperiode.
Gewicht 1. III. 15. III.
Anfangs 304 304 g
am Ende (nach 24 Std.) 280 280 g
Bei anderen Versuchen dieser Art fallen die Anfangspunkte beider O.-Kurven zusammen.
Rücksicht auf erhebliche Unterschiede in der kalorischen Zu-
fuhr, durch vollständige Erfassung der spezifisch-dynamischen
Steigerung zu beweisen bleibt. Eine zurückhaltende Schlußfol-
gerung erscheint an dieser Stelle auch deshalb so besonders
4*