Vorbemerkung
Die folgenden Überlegungen haben sieben Teile. Ausgangspunkt sind
Beobachtungen am Beispiel romanischer Sprachen, insbesondere am
Beispiel des Französischen. In Teil II geht es darum, mit der Dimension
,Junktion‘ einen außereinzelsprachlichen Rahmen zu konstruieren, in
dem nicht nur das anhand romanischer Sprachen gewonnene Material
seinen Platz findet, sondern auch die Fülle der Beobachtungen, die an
anderen Sprachen zu machen sind. Teil III befaßt sich mit dem Versuch
einer Ordnung der ausgedrückten Relationen. In Teil IV werden die
diachronischen Aspekte der so definierten Dimension ,Junktion‘ an ein-
zelnen Beispielen beleuchtet. Teil V stellt die Dimension ,Junktion‘ in
den Kontext des Spannungsfeldes zwischen konzeptioneller Mündlich-
keit und Schriftlichkeit. Teil VI formuliert nochmals einige Ergebnisse
und entwirft ein Gesamtbild der Dimension ,Junktion‘. Teil VII schließ-
lich ist eine Notiz über die persönliche Genese der vorgestellten Kon-
zeption.
Wer sich rasch über die Konzeption im ganzen informieren will, dem
seien die Kapitel I, der Anfang von Kapitel II (beides ergänzt um das
Faltblatt am Ende der Arbeit) sowie die Kapitel VI und VII zur Lektüre
empfohlen.
Den Akademie-Kollegen Jan Assmann, Kurt Baidinger, Richard
Brinkmann, Eugenio Coseriu, Albrecht Dihle, Hans-Georg Gadamer,
Fritz Gschnitzer, Klaus Heger, Hans-Robert Jauß und Gottfried Seebaß
habe ich für anregende und weiterführende Diskussionsvorschläge zu
danken.
Die Ausarbeitung der Konzeption ist u.a. möglich geworden durch
ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziertes Freiseme-
ster im Sommer 1987. Hierfür sei ein besonderer Dank ausgesprochen.
Die folgenden Überlegungen haben sieben Teile. Ausgangspunkt sind
Beobachtungen am Beispiel romanischer Sprachen, insbesondere am
Beispiel des Französischen. In Teil II geht es darum, mit der Dimension
,Junktion‘ einen außereinzelsprachlichen Rahmen zu konstruieren, in
dem nicht nur das anhand romanischer Sprachen gewonnene Material
seinen Platz findet, sondern auch die Fülle der Beobachtungen, die an
anderen Sprachen zu machen sind. Teil III befaßt sich mit dem Versuch
einer Ordnung der ausgedrückten Relationen. In Teil IV werden die
diachronischen Aspekte der so definierten Dimension ,Junktion‘ an ein-
zelnen Beispielen beleuchtet. Teil V stellt die Dimension ,Junktion‘ in
den Kontext des Spannungsfeldes zwischen konzeptioneller Mündlich-
keit und Schriftlichkeit. Teil VI formuliert nochmals einige Ergebnisse
und entwirft ein Gesamtbild der Dimension ,Junktion‘. Teil VII schließ-
lich ist eine Notiz über die persönliche Genese der vorgestellten Kon-
zeption.
Wer sich rasch über die Konzeption im ganzen informieren will, dem
seien die Kapitel I, der Anfang von Kapitel II (beides ergänzt um das
Faltblatt am Ende der Arbeit) sowie die Kapitel VI und VII zur Lektüre
empfohlen.
Den Akademie-Kollegen Jan Assmann, Kurt Baidinger, Richard
Brinkmann, Eugenio Coseriu, Albrecht Dihle, Hans-Georg Gadamer,
Fritz Gschnitzer, Klaus Heger, Hans-Robert Jauß und Gottfried Seebaß
habe ich für anregende und weiterführende Diskussionsvorschläge zu
danken.
Die Ausarbeitung der Konzeption ist u.a. möglich geworden durch
ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziertes Freiseme-
ster im Sommer 1987. Hierfür sei ein besonderer Dank ausgesprochen.