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Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Hrsg.]; Neuser, Wilhelm H. [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Strohm, Christoph [Hrsg.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 5): Strassburg und Münster im Kampf um den rechten Glauben, 1532 - 1534 — Gütersloh, 1978

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https://doi.org/10.11588/diglit.29142#0015
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CHRONOLOGIA BUCERANA

11

1533, ca. Ende des Jahres
1534, zwischen 28. Januar
und 2. Februar
1534, Februar/März

1534, 27. Februar bis
2. März
1534, 4. März
1534, März

1534, vor 9. Mai
1534, Juni

1534, 2. August
1534, August

1534, August/September
1534, November/Dezember
1534, 16. bis 17. Dezember

1534, 17. Dezember
1534, 27. bis 30.Dezember

Jakob Zieglers >Synodus<.
Aufforderung der Straßburger Prediger an den
Rat, die Synodalbeschlüsse endlich bekanntzu-
geben.
Erwiderungen B.s und der Prediger in zwei
Schriften auf Zieglers >Synodus<: 1. >Responsio
Martini Buceri ad Iakobi Ziegleri Synodum< (aus-
führliche Antwort), 2. >Contra Ziegleri hospitis ...
Bucer scholia< (kürzere Entgegnung).
Austreibung der »Gottlosen« aus Münster/Westf.
Die CT wird neben den 16 Artikeln zum Straßbur-
ger Stadtbekenntnis erhoben.
>Bericht auß der heyligen geschrift< gen. Ad Mona-
sterienses (Bibl. Nr. 43), gerichtet an Stadt und
Kirche von Münster/Westf.
Der größer Catechismus (Bibl. Nr. 48).
Eine Kommission aus Ratsherren, Predigern und
Kirchspielpflegern beschäftigt sich mit der Aus-
arbeitung der Kirchenordnung.
Stuttgarter Abendmahlskonkordie, welche für das
Herzogtum Württemberg gilt.
Besuch des Abgesandten des französischen Hofes,
Ulrich Chelius (Geiger) bei B. B. schreibt ein ge-
heimes Gutachten über die Möglichkeit, Einigung
mit den Altgläubigen wiederherzustellen.
>Defensio adversus axioma catholicum< (Bibl. Nr.
45).
Veröffentlichung der Straßburger Kirchenord-
nung.
B. anwesend bei der Tagung der oberdeutschen
Theologen und Kirchenmänner in Konstanz, um
die Aufnahme von Konkordienverhandlungen mit
den Wittenbergern zu erwägen.
Landgraf Philipp ruft B. aus Konstanz nach Kassel.
Gespräch in Kassel zwischen B. und Melanchthon
endet mit Einigung der beiden in der Abendmahls-
frage.
 
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