1 5 34) 3- März
15 34, vor 9. Mai
1 5 34, 27. Juni
1 5 34, 29. Juni
15 34, 2. August
1534, August
15 34, 14. August
15 34, 27. August
1534, August/September
1534, 16. September
15 34, 9. Oktober
15 34, 10. Oktober
1534, 28. Oktober
15 34, 6. November
bis 9. Dezember
1534, i4.bis 18. Dezember
Chronologia Bucerana
Mit dem >Bericht auß der heyligen geschrift« tritt B.
in die Auseinandersetzungen um die Reformation in
Augsburg ein. Bibl. Nr. 43; BDS 5, S. 109-258.
>Kurtze schrifftliche erklärung<. Bibl. Nr. 48 a. BDS
6,3, S. 51-173.
Die Straßburger Kirchenordnung tritt in Kraft. BDS
5, S. 24-41.
Vertrag von Kaden. Restitution Herzog Ulrichs von
Württemberg.
Stuttgarter Abendmahlskonkordie für das Herzog-
tum Württemberg.
Auf Einladung des französischen Gesandten, Ulrich
Chelius (Geiger), schreibt B. ein Consilium für
Guillaume du Bellay zur Wiedervereinigung der
Kirchen. Bibl. Nr. 46. Pollet 2, S. 488—518. Das
Bekanntwerden des Gutachtens führt Anfang 1535
zur entscheidenden Wende in Konstanz, das nun B.s
Konkordienbemühungen mißtrauisch gegenüber-
steht.
Mandate König Ferdinands und Kaiser Karls V. an
den Augsburger Rat, den ursprünglichen kirchlichen
Zustand in der Stadt wiederherzustellen.
B. nimmt Kontakte mit Melanchthon auf, um das
Werk der Konkordie in der Abendmahlsfrage
weiterzuführen.
>Defensio adversus axioma catholicum<. Bibl. Nr. 45,
B.s Erwiderung an Robert Ceneau, Bischof von
Avranches.
Melanchthon sichert B. seine volle Mitwirkung zu.
B.s Brief an den Breslauer Pfarrer Johann Heß;
unten, Nr. 1, S. 47 — 49.
In Abstimmung mit Luther plant Landgraf Philipp
von Hessen ein Treffen B.s und Melanchthons in
Kassel.
B. reist in die oberdeutschen Städte, um für die
Konkordie zu werben.
Im Rahmen dieser Bemühungen und zur Durchfüh-
rung der Reformation weilt B. in Augsburg.
B. führt Verhandlungen in Konstanz, wo er sich der
Zustimmung der Oberdeutschen zu seinen zehn
>Articulj propositj< (unten, Nr. 2, S. 50—53) versi-
chert, und fährt von dort über Tübingen nach Kassel.
15 34, vor 9. Mai
1 5 34, 27. Juni
1 5 34, 29. Juni
15 34, 2. August
1534, August
15 34, 14. August
15 34, 27. August
1534, August/September
1534, 16. September
15 34, 9. Oktober
15 34, 10. Oktober
1534, 28. Oktober
15 34, 6. November
bis 9. Dezember
1534, i4.bis 18. Dezember
Chronologia Bucerana
Mit dem >Bericht auß der heyligen geschrift« tritt B.
in die Auseinandersetzungen um die Reformation in
Augsburg ein. Bibl. Nr. 43; BDS 5, S. 109-258.
>Kurtze schrifftliche erklärung<. Bibl. Nr. 48 a. BDS
6,3, S. 51-173.
Die Straßburger Kirchenordnung tritt in Kraft. BDS
5, S. 24-41.
Vertrag von Kaden. Restitution Herzog Ulrichs von
Württemberg.
Stuttgarter Abendmahlskonkordie für das Herzog-
tum Württemberg.
Auf Einladung des französischen Gesandten, Ulrich
Chelius (Geiger), schreibt B. ein Consilium für
Guillaume du Bellay zur Wiedervereinigung der
Kirchen. Bibl. Nr. 46. Pollet 2, S. 488—518. Das
Bekanntwerden des Gutachtens führt Anfang 1535
zur entscheidenden Wende in Konstanz, das nun B.s
Konkordienbemühungen mißtrauisch gegenüber-
steht.
Mandate König Ferdinands und Kaiser Karls V. an
den Augsburger Rat, den ursprünglichen kirchlichen
Zustand in der Stadt wiederherzustellen.
B. nimmt Kontakte mit Melanchthon auf, um das
Werk der Konkordie in der Abendmahlsfrage
weiterzuführen.
>Defensio adversus axioma catholicum<. Bibl. Nr. 45,
B.s Erwiderung an Robert Ceneau, Bischof von
Avranches.
Melanchthon sichert B. seine volle Mitwirkung zu.
B.s Brief an den Breslauer Pfarrer Johann Heß;
unten, Nr. 1, S. 47 — 49.
In Abstimmung mit Luther plant Landgraf Philipp
von Hessen ein Treffen B.s und Melanchthons in
Kassel.
B. reist in die oberdeutschen Städte, um für die
Konkordie zu werben.
Im Rahmen dieser Bemühungen und zur Durchfüh-
rung der Reformation weilt B. in Augsburg.
B. führt Verhandlungen in Konstanz, wo er sich der
Zustimmung der Oberdeutschen zu seinen zehn
>Articulj propositj< (unten, Nr. 2, S. 50—53) versi-
chert, und fährt von dort über Tübingen nach Kassel.