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DXXXI • IR • DIS • (xm • marti)RVfD • 0 (Peter-) / (DRRRVS • DIDGVS /
• BOD0RRGQ • a(uius ala • re)QVDSDRS I- PUDD • R
In den oberen Ecken seitlich des Kopfes stehen die zwei Ahnenwappen in flachem
Relief.
Boderam Gensfleisch
Nach den beiden Wappen war Petermann der Sohn des Nikolaus Boderam und der
Nese zum Gensfleisch, die zur Linie der Vorfahren Gutenbergs gehört1.
Kdm. Dom S. 476. — Gudenus III S. 965 Nr. 18. — Werner I S. 343. — Lehne, Ges. Schriften IV S. 173. — Zeich-
nung Bodmanns vom September 1806 (21:17,5) cm; Mainz, Stadtarchiv IIIB bb 3). — Führer Dommuseum
S. 22 Nr. 69. —
1 G. Schenk zu Schweinsberg in: Festschrift S. 72; I 16. A.
52 Nikolauskapelle Totenschild des Otto von Schönenburg
f 1. IX. 1381
Venerabilis et Nobilis Dns Otto de Schonebnrgk Scholasticus Moguntinus obiit Cal.
Sept.
Bourdon hat den Text aus einer Helwich-Handschrift, der Totenschild war zu seiner
Zeit nicht mehr vorhanden.
Otto war in Eberbach begraben, sein Todesdatum gibt Joannes an.
Bourdon. — Fragmenta Gamans f. 49. — Joannis II S. 319 und Busch-Glasschröder S. 190 zur Person.
Nikolauskapelle Grabstein des Nikolaus v. Oberstein
f 13. IX. 1382
Siehe Grabstein des Richard von Oberstein f 13. V. 1487.
Kreuzgang Grabstein des Wilhelm Flach v. Schwarzenberg
f 29. III. 1383
Siehe Grabstein des Philipp Flach von Schwarzenberg f 5. III. 1429.
53 Memorie Grabstein des Johann von Eberstein
f 27. V. 1387
Auf dem sehr großen Grabstein war außer den Wörtern: nepos S. Elisabeth, sonst
am Rande nichts mehr lesbar. Bourdon ergänzte daher die Inschrift aus den älteren
Quellen.
Anno Domini MCCCLXXXV11. vi. Cal. junii obiit Ven. et nob. Dns Joannes de
Eberstein nepos S. Elisabeth. Canonicus hujus Ecclesiae et Camerarius civitatis
Mogimtinae, cuius anirna requiescat in sancta pace, Amen.
Ahnenwappen: Eberstein Ziegenhain
2lnt 27. $lat 1387 flarb bet eljttvütbtge unt> eble Jpert Soljann von Sberflctn, SnEel bet heiligen
fabeth, SOlainjct ©omberr ttnb Äätnmeret bet Stabt SOiains.
Bei Helwich fehlt Ven. et, ferner heißt es beatae Elizabeth. — Ein Verwandter Jo-
hanns, nämlich Otto von Ziegenhain nannte sich auf seinem Grabstein (Nr. 66)
ebenfalls einen Enkel der heiligen Elisabeth.
Bourdon Nr. 5. — Helwich, Annalen III f. 803. — Fragmenta Gamans f. 40. — Gudenus II S. 474 Nr. 148. —
Joannis II S. 353 u. Josef Aschbach, Geschichte der Grafen von Wertheim (Frankfurt 1843) S. 97 zur Person. A
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DXXXI • IR • DIS • (xm • marti)RVfD • 0 (Peter-) / (DRRRVS • DIDGVS /
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In den oberen Ecken seitlich des Kopfes stehen die zwei Ahnenwappen in flachem
Relief.
Boderam Gensfleisch
Nach den beiden Wappen war Petermann der Sohn des Nikolaus Boderam und der
Nese zum Gensfleisch, die zur Linie der Vorfahren Gutenbergs gehört1.
Kdm. Dom S. 476. — Gudenus III S. 965 Nr. 18. — Werner I S. 343. — Lehne, Ges. Schriften IV S. 173. — Zeich-
nung Bodmanns vom September 1806 (21:17,5) cm; Mainz, Stadtarchiv IIIB bb 3). — Führer Dommuseum
S. 22 Nr. 69. —
1 G. Schenk zu Schweinsberg in: Festschrift S. 72; I 16. A.
52 Nikolauskapelle Totenschild des Otto von Schönenburg
f 1. IX. 1381
Venerabilis et Nobilis Dns Otto de Schonebnrgk Scholasticus Moguntinus obiit Cal.
Sept.
Bourdon hat den Text aus einer Helwich-Handschrift, der Totenschild war zu seiner
Zeit nicht mehr vorhanden.
Otto war in Eberbach begraben, sein Todesdatum gibt Joannes an.
Bourdon. — Fragmenta Gamans f. 49. — Joannis II S. 319 und Busch-Glasschröder S. 190 zur Person.
Nikolauskapelle Grabstein des Nikolaus v. Oberstein
f 13. IX. 1382
Siehe Grabstein des Richard von Oberstein f 13. V. 1487.
Kreuzgang Grabstein des Wilhelm Flach v. Schwarzenberg
f 29. III. 1383
Siehe Grabstein des Philipp Flach von Schwarzenberg f 5. III. 1429.
53 Memorie Grabstein des Johann von Eberstein
f 27. V. 1387
Auf dem sehr großen Grabstein war außer den Wörtern: nepos S. Elisabeth, sonst
am Rande nichts mehr lesbar. Bourdon ergänzte daher die Inschrift aus den älteren
Quellen.
Anno Domini MCCCLXXXV11. vi. Cal. junii obiit Ven. et nob. Dns Joannes de
Eberstein nepos S. Elisabeth. Canonicus hujus Ecclesiae et Camerarius civitatis
Mogimtinae, cuius anirna requiescat in sancta pace, Amen.
Ahnenwappen: Eberstein Ziegenhain
2lnt 27. $lat 1387 flarb bet eljttvütbtge unt> eble Jpert Soljann von Sberflctn, SnEel bet heiligen
fabeth, SOlainjct ©omberr ttnb Äätnmeret bet Stabt SOiains.
Bei Helwich fehlt Ven. et, ferner heißt es beatae Elizabeth. — Ein Verwandter Jo-
hanns, nämlich Otto von Ziegenhain nannte sich auf seinem Grabstein (Nr. 66)
ebenfalls einen Enkel der heiligen Elisabeth.
Bourdon Nr. 5. — Helwich, Annalen III f. 803. — Fragmenta Gamans f. 40. — Gudenus II S. 474 Nr. 148. —
Joannis II S. 353 u. Josef Aschbach, Geschichte der Grafen von Wertheim (Frankfurt 1843) S. 97 zur Person. A
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