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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]; Arend, Sabine [Bearb.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (21. Band = Nordrhein-Westfalen, 1): Die Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg - das Hochstift und die Stadt Minden - das Reichsstift und die Stadt Herford - die Reichsstadt Dortmund - die Reichsabtei Corvey - die Grafschaft Lippe - das Reichsstift und die Stadt Essen — Tübingen: Mohr Siebeck, 2015

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https://doi.org/10.11588/diglit.30663#0018
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Vorwort der Bearbeiterin

schaftlicher Literatur aus seinen Bibliotheksbeständen und durch die Möglichkeit der Einsichtnahme in den
Nachlass von J. F. Gerhard Goeters. Ihm sowie Johannes Burkardt vom Landesarchiv Nordrhein-West-
falen (Münster), der die Bearbeitung der Kirchenordnungen mit großem Interesse sowie seinem umfassen-
den Rat verfolgte, sei ebenfalls Dank gesagt.
An der Aufbereitung der Texte waren die studentischen Hilfskräfte Anna Buyer, Sebastian Erny, Judith
Sofia Kohlmüller, Hendrik Meier, Urla Rasch, Samuel Schulz und Julia Weiß beteiligt - ihnen allen ist für
ihren Einsatz zu danken, insbesondere Hendrik Meier für seine selbständigen Recherchen im Archiv der
Lippischen Landeskirche in Detmold. Die Durchsicht der Einleitungen übernahm Matthias Ohm, auch ihm
ist für seine Mühe zu danken. Für Hilfe und Unterstützung aller - und insbesondere paläographischer - Art
danke ich ferner Gerald Dörner, meinem Kollegen an der Forschungsstelle „Evangelische Kirchenordnun-
gen des 16. Jahrhunderts“, sowie den Kollegen der benachbarten Editionsprojekte der Heidelberger Aka-
demie der Wissenschaften, „Bucers Deutsche Schriften“ und „Melanchthon-Briefwechsel“.
Ein besonderer Dank gilt schließlich Prof. Dr. Dr. h.c. Eike Wolgast, dem Leiter der Forschungsstelle,
der die Entstehung des Bandes in gewohnter Weise intensiv begleitete, mit zahlreichen Anregungen und
Hinweisen unterstützte und schließlich einen vollständigen Korrekturdurchgang vornahm.

Heidelberg, im Juli 2015

Sabine Arend
 
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