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https://doi.org/10.11588/diglit.72133#0063
62
3. Editionskriterien und Textgestaltung
ignoramus (fol. 26v) ins Auge. Die et-Ligatur neigt zur Auflösung
(z. B. fol. 38r: inspectori und lectores).
Als Auszeichnungsschrift herrscht eine Mischmajuskel vor, bei
der die Elemente der Capitalis rustica überwiegen.
Buch-
schmuck
Keine Illuminierungen. Das gesamte Layout und das Format der
Handschrift weisen eher auf einen Gebrauchscodex hin. Die Aus-
gestaltung der Initialbuchstaben zu Beginn des Prooemiums (fol.
26v) und zu Beginn des Scutum (fol. 28r) fehlt. Incipit und Explicit
sind rubriziert (fol. 26v und fol. 28r).
Die Initialbuchstaben der einzelnen Sinnabschnitte im Hauptteil -
eine Kapiteleinteilung ist nicht nachzuvollziehen - sind teils durch
Rubrizierung, teils durch Vergrößerung optisch hervorgehoben.
Teilweise sind die Majuskelbuchstaben am Satzanfang mit einem
roten Strich hinterlegt.
Benutzungs-
spuren
Nur für foll. 26v-61r:
Zu Beginn des Scutum ist auf dem oberen Rand mit spätmittel-
alterlicher Hand vermerkt (foll. 26v-27r): Scutum canonicorum
regularium et quo defendere se possint contra quosdam monachos
canonicis derogantes
1 . Vereinzelt finden sich kurze Vermerke am Rand der Hand-
schrift von neuzeitlicher/moderner Hand zur Identifizierung der
im Text genannten Personen bzw. mit Zusatzinformationen zum
besseren Verständnis für den neuzeitlichen Leser.
- fol. 29v: Contra Seraphicos
- fol. 31r: S. Sylvestro stratoris officium Constantinus exhibuit.
- fol. 31v: Henricianum Schisma; Herlebald Mediolanens.; Greg.
7; Urban; Pascal; Manegoldus Lutunbacensis; Saltzburgens.
Eppo; Azelinus Pataviens.
- fol. 31v: Hinc liquet auctorem fuisse Saltzburgensem sed post
paullo ante Herlebaldum Mediolanensem suum appellavit.
- fol. 32r: Monasticus ordo iniquitati Schismatis consensit; visi-
ones
- fol. 32v: Theophili visio
- fol. 33r: Aliud exemp.
- fol. 33v: Visiones quaedam
- fol. 35v: ordo niger ac griseus
- fol. 36v: Modicus in capite circulus
3. Editionskriterien und Textgestaltung
ignoramus (fol. 26v) ins Auge. Die et-Ligatur neigt zur Auflösung
(z. B. fol. 38r: inspectori und lectores).
Als Auszeichnungsschrift herrscht eine Mischmajuskel vor, bei
der die Elemente der Capitalis rustica überwiegen.
Buch-
schmuck
Keine Illuminierungen. Das gesamte Layout und das Format der
Handschrift weisen eher auf einen Gebrauchscodex hin. Die Aus-
gestaltung der Initialbuchstaben zu Beginn des Prooemiums (fol.
26v) und zu Beginn des Scutum (fol. 28r) fehlt. Incipit und Explicit
sind rubriziert (fol. 26v und fol. 28r).
Die Initialbuchstaben der einzelnen Sinnabschnitte im Hauptteil -
eine Kapiteleinteilung ist nicht nachzuvollziehen - sind teils durch
Rubrizierung, teils durch Vergrößerung optisch hervorgehoben.
Teilweise sind die Majuskelbuchstaben am Satzanfang mit einem
roten Strich hinterlegt.
Benutzungs-
spuren
Nur für foll. 26v-61r:
Zu Beginn des Scutum ist auf dem oberen Rand mit spätmittel-
alterlicher Hand vermerkt (foll. 26v-27r): Scutum canonicorum
regularium et quo defendere se possint contra quosdam monachos
canonicis derogantes
1 . Vereinzelt finden sich kurze Vermerke am Rand der Hand-
schrift von neuzeitlicher/moderner Hand zur Identifizierung der
im Text genannten Personen bzw. mit Zusatzinformationen zum
besseren Verständnis für den neuzeitlichen Leser.
- fol. 29v: Contra Seraphicos
- fol. 31r: S. Sylvestro stratoris officium Constantinus exhibuit.
- fol. 31v: Henricianum Schisma; Herlebald Mediolanens.; Greg.
7; Urban; Pascal; Manegoldus Lutunbacensis; Saltzburgens.
Eppo; Azelinus Pataviens.
- fol. 31v: Hinc liquet auctorem fuisse Saltzburgensem sed post
paullo ante Herlebaldum Mediolanensem suum appellavit.
- fol. 32r: Monasticus ordo iniquitati Schismatis consensit; visi-
ones
- fol. 32v: Theophili visio
- fol. 33r: Aliud exemp.
- fol. 33v: Visiones quaedam
- fol. 35v: ordo niger ac griseus
- fol. 36v: Modicus in capite circulus