94
Ritualbeschreibungen und Gebete III
Rs.
1’
2’
3’
4’
[ ]x[
rKASKALT' [
[
[ ] rKAi [
]
]
]
]
5’
[K]A.rINIM1.[MA
]
6’
[ ] (leer) [
]
Vs. l’-6’
zu fragmentarisch für eine Übersetzung
Rs. l’-4’
zu fragmentarisch für eine Übersetzung
5’
Beschwörung ...
6’
[ ] . [
]
Bemerkungen:
Der Duktus dieses Fragments entspricht dem von VAT 20444b + VAT 20652 (s. o. Nr. 41). Daher sollte nicht ausge-
schlossen werden, dass sie zu derselben Tafel gehören, auch wenn sich kein unmittelbarer Anschluss erweisen lässt.
44) VAT 14075 (Kopie: S. 214)
Beschwörung
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Beschreibung: Hellbraunes, beidseitig erhaltenes Bruchstück einer wohl einkolumnigen Tontafel mit einem Stück des linken
Seitenrandes; 30 * 25 x 17 nun. Auf beiden Seiten haben sich jeweils 5 Zeilen in Resten erhalten.
Datierung: neuassyrisch
Ältere Kopie. Bearbeitung: -
Transliteration:
Vs.
1’
rnfl-x x [
]
2’
mim-rna e-te-p[u'-su
]
3’
''sä1 a-na DINGIR-.svi A[Istar-sü
]
4’
la pa-rli1-i[h'!
]
5’
X x [
(abgebrochen)
]
Rs.
1’
DI[NGIR
]
2’
a-mat [
]
3’
DINGIR [
]
4’
hi-t[a
]
5’
[ ]x[
(abgebrochen)
]
Übersetzung:
Vs.
1’
••• [
]
2’
Was immer ich ge[tan habe (?)
]
3’
die' seinem Gott, [seiner Göttin
]
4’
nicht ehrfürchtig (?) ...
]
5’
••• [
]
Rs.
1’
Go[tt
]
2’
Wort[
]
3’
Gott [
]
4’
Sün[de
]
5’
... [
]
Bemerkungen:
Vs. 4’
Für eine mögliche Ergänzung s. W. Mayer. UFBG. 118: lapalih ihsu u istarisu ina qateja hmur ..wer seinen Gott
und seine Göttin nicht verehrt, lerne an mir. d. h. nehme sich an mir ein (warnendes) Beispiel!".
Ritualbeschreibungen und Gebete III
Rs.
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2’
3’
4’
[ ]x[
rKASKALT' [
[
[ ] rKAi [
]
]
]
]
5’
[K]A.rINIM1.[MA
]
6’
[ ] (leer) [
]
Vs. l’-6’
zu fragmentarisch für eine Übersetzung
Rs. l’-4’
zu fragmentarisch für eine Übersetzung
5’
Beschwörung ...
6’
[ ] . [
]
Bemerkungen:
Der Duktus dieses Fragments entspricht dem von VAT 20444b + VAT 20652 (s. o. Nr. 41). Daher sollte nicht ausge-
schlossen werden, dass sie zu derselben Tafel gehören, auch wenn sich kein unmittelbarer Anschluss erweisen lässt.
44) VAT 14075 (Kopie: S. 214)
Beschwörung
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Beschreibung: Hellbraunes, beidseitig erhaltenes Bruchstück einer wohl einkolumnigen Tontafel mit einem Stück des linken
Seitenrandes; 30 * 25 x 17 nun. Auf beiden Seiten haben sich jeweils 5 Zeilen in Resten erhalten.
Datierung: neuassyrisch
Ältere Kopie. Bearbeitung: -
Transliteration:
Vs.
1’
rnfl-x x [
]
2’
mim-rna e-te-p[u'-su
]
3’
''sä1 a-na DINGIR-.svi A[Istar-sü
]
4’
la pa-rli1-i[h'!
]
5’
X x [
(abgebrochen)
]
Rs.
1’
DI[NGIR
]
2’
a-mat [
]
3’
DINGIR [
]
4’
hi-t[a
]
5’
[ ]x[
(abgebrochen)
]
Übersetzung:
Vs.
1’
••• [
]
2’
Was immer ich ge[tan habe (?)
]
3’
die' seinem Gott, [seiner Göttin
]
4’
nicht ehrfürchtig (?) ...
]
5’
••• [
]
Rs.
1’
Go[tt
]
2’
Wort[
]
3’
Gott [
]
4’
Sün[de
]
5’
... [
]
Bemerkungen:
Vs. 4’
Für eine mögliche Ergänzung s. W. Mayer. UFBG. 118: lapalih ihsu u istarisu ina qateja hmur ..wer seinen Gott
und seine Göttin nicht verehrt, lerne an mir. d. h. nehme sich an mir ein (warnendes) Beispiel!".