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https://doi.org/10.11588/diglit.36948#0016
XII
Die Planung des Bandes, die Erstellung des Kataloges und die Zusammenstellung der verschiedenen Bei-
träge ist D. König zu verdanken, die dabei von M. Bemmann unterstützt wurde. Das Gelingen des Wer-
kes ist aber auch ein Erfolg der Zusammenarbeit mit G. Fussman. Dank eines vom pMüfnt CDzYßahcm
/müDmc Co/Pgc France in Paris gewährten Forschungsaufenthaltes war es D. König zwischen No-
vember 1992 und Juni 1993 möglich, die Bearbeitung von Shatial zu beginnen. Für Anregungen ist hier
auch den Teilnehmern eines Seminars über Shatial und Thor, N. Lapierre, R. Jera-Bezard und M. Nasim
Khan, für Hinweise außerdem noch M. Tardieu und J. Teixidor (Paris) zu danken. Die Umzeichnung der
Gravuren und ihre publikationsfertige Montage auf den Tafeln sowie die schematisierte Wiedergabe von
Vergleichsbeispielen geht wieder auf die Sorgfalt und Kunst von E. Sepi zurück. Die Photovorlagen wur-
den von W. Löffler erstellt. Die endgültige Umzeichnung der Pläne wurde aufgrund ihrer Geländeaufnah-
men von R. Kauper (München), U. Schabei, G. Dinter und U. Bacher (Karlsruhe) vorgenommen, wobei
die bewährte Zusammenarbeit mit W. Zick am Institut für Geodäsie der Technischen Universität Karls-
ruhe besonders hervorzuheben ist. Die Übersetzung des Manuskriptes, die von M.A. Chaudhary begon-
nen worden war, und die Herstellung der Urdu-Druckvorlage hatte wieder Frau A.M. Tahir übernom-
men. Dank gebührt vor allem der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für die Herausgabe und
dem Philipp von Zabern-Verlag für die Herstellung.
Die archäologischen Geländearbeiten und topographischen Aufnahmen in Shatial werden der Genehmi-
gung des pakistanischen Kulturministeriums in Islamabad und des Department o/MrcüaeoUgy anef Afa^e-
umj in Karachi verdankt. Zu gedenken ist des großzügigen Entgegenkommens seiner Generaldirektoren
Dr. Ahmad Nabi Khan und seit 1993 Dr. Rafique Mughal sowie ihres Vertreters Niaz Rasool. Besonders
hervorzuheben ist die langjährige Zusammenarbeit mit Nazir Ahmad Khan als Co-Direktor der PaVGer-
man Stnüy Groap und Leiter des Snüregz'ann/ 6%üce der Altertümerbehörde in Gilgit. Seinem nachdrückli-
chen Bemühen ist der Erhalt wichtiger Inschriften in Shatial zu verdanken, die während der Straßenbau-
arbeiten für die Zufahrt zur neuen, 1994 errichteten Indus-Brücke durch Sprengung gefährdet waren.
Während der Geländearbeiten in Shatial erfreuten sich alle Mitarbeiter der wohlwollenden Unterstützung
durch den Depaty CommßVoaer des Distrikts Diamar in Chilas. Dankbarkeit gebührt aber vor allem Karl
Jettmar, dem Entdecker und Erforscher von Shatial.
Harald Hauptmann
Die Planung des Bandes, die Erstellung des Kataloges und die Zusammenstellung der verschiedenen Bei-
träge ist D. König zu verdanken, die dabei von M. Bemmann unterstützt wurde. Das Gelingen des Wer-
kes ist aber auch ein Erfolg der Zusammenarbeit mit G. Fussman. Dank eines vom pMüfnt CDzYßahcm
/müDmc Co/Pgc France in Paris gewährten Forschungsaufenthaltes war es D. König zwischen No-
vember 1992 und Juni 1993 möglich, die Bearbeitung von Shatial zu beginnen. Für Anregungen ist hier
auch den Teilnehmern eines Seminars über Shatial und Thor, N. Lapierre, R. Jera-Bezard und M. Nasim
Khan, für Hinweise außerdem noch M. Tardieu und J. Teixidor (Paris) zu danken. Die Umzeichnung der
Gravuren und ihre publikationsfertige Montage auf den Tafeln sowie die schematisierte Wiedergabe von
Vergleichsbeispielen geht wieder auf die Sorgfalt und Kunst von E. Sepi zurück. Die Photovorlagen wur-
den von W. Löffler erstellt. Die endgültige Umzeichnung der Pläne wurde aufgrund ihrer Geländeaufnah-
men von R. Kauper (München), U. Schabei, G. Dinter und U. Bacher (Karlsruhe) vorgenommen, wobei
die bewährte Zusammenarbeit mit W. Zick am Institut für Geodäsie der Technischen Universität Karls-
ruhe besonders hervorzuheben ist. Die Übersetzung des Manuskriptes, die von M.A. Chaudhary begon-
nen worden war, und die Herstellung der Urdu-Druckvorlage hatte wieder Frau A.M. Tahir übernom-
men. Dank gebührt vor allem der Heidelberger Akademie der Wissenschaften für die Herausgabe und
dem Philipp von Zabern-Verlag für die Herstellung.
Die archäologischen Geländearbeiten und topographischen Aufnahmen in Shatial werden der Genehmi-
gung des pakistanischen Kulturministeriums in Islamabad und des Department o/MrcüaeoUgy anef Afa^e-
umj in Karachi verdankt. Zu gedenken ist des großzügigen Entgegenkommens seiner Generaldirektoren
Dr. Ahmad Nabi Khan und seit 1993 Dr. Rafique Mughal sowie ihres Vertreters Niaz Rasool. Besonders
hervorzuheben ist die langjährige Zusammenarbeit mit Nazir Ahmad Khan als Co-Direktor der PaVGer-
man Stnüy Groap und Leiter des Snüregz'ann/ 6%üce der Altertümerbehörde in Gilgit. Seinem nachdrückli-
chen Bemühen ist der Erhalt wichtiger Inschriften in Shatial zu verdanken, die während der Straßenbau-
arbeiten für die Zufahrt zur neuen, 1994 errichteten Indus-Brücke durch Sprengung gefährdet waren.
Während der Geländearbeiten in Shatial erfreuten sich alle Mitarbeiter der wohlwollenden Unterstützung
durch den Depaty CommßVoaer des Distrikts Diamar in Chilas. Dankbarkeit gebührt aber vor allem Karl
Jettmar, dem Entdecker und Erforscher von Shatial.
Harald Hauptmann