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jank/m: Haus einer Schnecke aus der Familie der Stromüz'&ie. In der Regel ein Attribut
des Gottes Visnu.
joprjna: Treppenaufgang am Sockel eines Stupas
Strichzeichnung: Objekte, die mit einzelnen Strichen ausgeführt wurden und einem bestimmten
Standard entsprechen. Nur davon abweichende Details werden darüber hinaus an-
gegeben.
'Standard-Strichzeichnung':
*
Mensch
*
Mann
Caprinus
TTTT
Tier
üisü/a: Dreizack
Umzäunung eines Stupas oder einer seiner Terrassen
Die philologischen Angaben zu den Inschriften (Lesung, Übersetzung, Kommentar, Datierung) wurden
von verschiedenen Bearbeitern erstellt und sind daher in ihrem Aufbau nicht immer einheitlich. So zie-
hen es beispielsweise O. von Hinüber und N. Sims-Williams vor, nicht jede einzelne Inschrift, soweit dies
überhaupt möglich ist, zu datieren, sondern dieses Thema in ihrer jeweiligen Einleitung abzuhandeln.
Falls eine Inschrift bereits an anderer Stelle publiziert wurde, ist dies unter der Rubrik 'Veröffentlichung'
angegeben. Folgende Symbole wurden bei der Transkription der Inschriften von G. Fussman und O. von
Hinüber verwendet:
[]
o
< >
{ }
{+ + +}
+ + +
///
[
#
Ergänzung des Bearbeiters in einer Lücke
schwer lesbar, mehr oder weniger unsichere Lesung
Ergänzung des Bearbeiters, ohne daß eine Lücke vorhanden ist
Tilgung in der Inschrift, z.B. bei Verschreibung
absichtlich in der Inschrift getilgte %Cmms
unlesbare akyaras
abgerieben, Inschrift wird hier unlesbar
Stein abgebrochen, Rest der Inschrift fehlt
Stein abgebrochen, Anfang der Inschrift fehlt
a/cyam nur teilweise identifizierbar
jank/m: Haus einer Schnecke aus der Familie der Stromüz'&ie. In der Regel ein Attribut
des Gottes Visnu.
joprjna: Treppenaufgang am Sockel eines Stupas
Strichzeichnung: Objekte, die mit einzelnen Strichen ausgeführt wurden und einem bestimmten
Standard entsprechen. Nur davon abweichende Details werden darüber hinaus an-
gegeben.
'Standard-Strichzeichnung':
*
Mensch
*
Mann
Caprinus
TTTT
Tier
üisü/a: Dreizack
Umzäunung eines Stupas oder einer seiner Terrassen
Die philologischen Angaben zu den Inschriften (Lesung, Übersetzung, Kommentar, Datierung) wurden
von verschiedenen Bearbeitern erstellt und sind daher in ihrem Aufbau nicht immer einheitlich. So zie-
hen es beispielsweise O. von Hinüber und N. Sims-Williams vor, nicht jede einzelne Inschrift, soweit dies
überhaupt möglich ist, zu datieren, sondern dieses Thema in ihrer jeweiligen Einleitung abzuhandeln.
Falls eine Inschrift bereits an anderer Stelle publiziert wurde, ist dies unter der Rubrik 'Veröffentlichung'
angegeben. Folgende Symbole wurden bei der Transkription der Inschriften von G. Fussman und O. von
Hinüber verwendet:
[]
o
< >
{ }
{+ + +}
+ + +
///
[
#
Ergänzung des Bearbeiters in einer Lücke
schwer lesbar, mehr oder weniger unsichere Lesung
Ergänzung des Bearbeiters, ohne daß eine Lücke vorhanden ist
Tilgung in der Inschrift, z.B. bei Verschreibung
absichtlich in der Inschrift getilgte %Cmms
unlesbare akyaras
abgerieben, Inschrift wird hier unlesbar
Stein abgebrochen, Rest der Inschrift fehlt
Stein abgebrochen, Anfang der Inschrift fehlt
a/cyam nur teilweise identifizierbar