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I Ende der Inschrift, falls angezeigt
: Satzende, falls in der Inschrift angezeigt
° zur Markierung von Wortbestandteilen
* nicht bezeugte, rekonstruierte Wortform
Von N. Sims-Williams wurden davon abweichend verwendet:
{ } Buchstaben, die offenbar vom Autor der Inschrift weggelassen wurden
* * * wahrscheinliche Anzahl nicht lesbarer Buchstaben
- undeutliche Spuren von Buchstaben
t Ende einer Zeile
Hinweis auf Besonderheiten, Abweichungen, Schreibfehler etc.
Die Inschriftenbeiträge im Katalog sind namentlich gekennzeichnet, z.B. (O.v.H.), siehe auch Abkürzungs-
verzeichnis. Alle m'c/ü namentlich gekennzeichneten Katalogbeiträge stammen von D. König und G. Fuss-
man.
Geläufige Fachausdrücke sind groß und mit diakritischen Zeichen geschrieben (z.B. Stüpa, Jätaka).
Die Namen der Sprachen sind ohne Diakritika geschrieben (z.B. Pali), sofern sie im Duden belegt sind.
Bei den Steinübersichten (Tafeln A-K) wurden nur einige auffällige, zur Orientierung notwendige Gravu-
ren angedeutet. Alle übrigen Ritzungen werden durch Symbole bezeichnet:
Inschriften
Felsbilder
Bei den Umzeichnungen (Tafeln 1-42) wurden folgende Signaturen verwendet:
Abplatzung oder Riß im Stein
f," **
Flechtenbewuchs
. <y'
Oberfläche abgerieben
Gravur unvollendet oder nicht erkennbar
I Ende der Inschrift, falls angezeigt
: Satzende, falls in der Inschrift angezeigt
° zur Markierung von Wortbestandteilen
* nicht bezeugte, rekonstruierte Wortform
Von N. Sims-Williams wurden davon abweichend verwendet:
{ } Buchstaben, die offenbar vom Autor der Inschrift weggelassen wurden
* * * wahrscheinliche Anzahl nicht lesbarer Buchstaben
- undeutliche Spuren von Buchstaben
t Ende einer Zeile
Hinweis auf Besonderheiten, Abweichungen, Schreibfehler etc.
Die Inschriftenbeiträge im Katalog sind namentlich gekennzeichnet, z.B. (O.v.H.), siehe auch Abkürzungs-
verzeichnis. Alle m'c/ü namentlich gekennzeichneten Katalogbeiträge stammen von D. König und G. Fuss-
man.
Geläufige Fachausdrücke sind groß und mit diakritischen Zeichen geschrieben (z.B. Stüpa, Jätaka).
Die Namen der Sprachen sind ohne Diakritika geschrieben (z.B. Pali), sofern sie im Duden belegt sind.
Bei den Steinübersichten (Tafeln A-K) wurden nur einige auffällige, zur Orientierung notwendige Gravu-
ren angedeutet. Alle übrigen Ritzungen werden durch Symbole bezeichnet:
Inschriften
Felsbilder
Bei den Umzeichnungen (Tafeln 1-42) wurden folgende Signaturen verwendet:
Abplatzung oder Riß im Stein
f," **
Flechtenbewuchs
. <y'
Oberfläche abgerieben
Gravur unvollendet oder nicht erkennbar