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Inhalt
11.3. Die ideale Gemeinschaft: Kommunikative Funktion, Naturorientierung
und soziale Ordnungsmodelle des Bonum universale de apibus . 66
11.3.1. Autorenintention, Quellen und Adressaten im Widmungs-
brief an Humbert de Romanis . 66
Eine dominikanische Propagandaschrift? 67
In den Fußstapfen Senecas: Die Quellen des „Bienenbuchs“ 69
Lektüre im „Buch der Natur“ 72
11.3.2. Bienen als Leitmotiv des Bonum universale de apibus . 75
Die Funktion der Bienenallegorie für die Textorganisation 75
Hierarchie als Grundprinzip: Die Gemeinschaftsvision
im „Bienenbuch“ . 76
Der Bienenkönig 80
Das Bienenvolk 82
Konsens oder Gehorsam? Die Alterität der
Normsysteme. 85
11.4. Eine Region erzählen: Personen, Orte und Räume im „Bienenbuch“ 91
11.4.1. Ein „Bruder Grimm“ des 13. Jahrhunderts? Sprache und
Kommunikation im „Bienenbuch“ . 92
II. 4.2. Brabant im Fokus: Gesellschaftliche Gruppen und regionale
Lebenswelten . 97
III. Die Rezeptionsgeschichte. Das Bonum universale de apibus
im Spiegel seiner Handschriften 107
111.1. Handschriften als Kommunikationsmedien: Methodischer Zugang 107
111.2. Provenienz, Sprache, Datierung: Die handschriftliche Überlieferung
des Bonum universale de apibus im Überblick . 109
111.3. Der Umgang mit Buch und Text 118
111.3.1. Handschriften im Umlauf Schreiben, Bestellen,
Kaufen und Sammeln . 118
111.3.2. Shared reading: Schenken, Leihen und Verleihen . 125
111.3.3. Nutzerfreundlich: Format, Layout und Gliederung. 130
III. 3.4. Arbeit am Text: Ordnungsschemata und Kommentierungen 136
III.3.5. Intertextualität: Weiterverwenden . 143
Exzerptüberlieferung 143
Re-Organisation: Inhalte des „Bienenbuchs“ in neuen
Zusammenhängen 151
Das „Bienenbuch“ als Strukturvorlage 155
Inhalt
11.3. Die ideale Gemeinschaft: Kommunikative Funktion, Naturorientierung
und soziale Ordnungsmodelle des Bonum universale de apibus . 66
11.3.1. Autorenintention, Quellen und Adressaten im Widmungs-
brief an Humbert de Romanis . 66
Eine dominikanische Propagandaschrift? 67
In den Fußstapfen Senecas: Die Quellen des „Bienenbuchs“ 69
Lektüre im „Buch der Natur“ 72
11.3.2. Bienen als Leitmotiv des Bonum universale de apibus . 75
Die Funktion der Bienenallegorie für die Textorganisation 75
Hierarchie als Grundprinzip: Die Gemeinschaftsvision
im „Bienenbuch“ . 76
Der Bienenkönig 80
Das Bienenvolk 82
Konsens oder Gehorsam? Die Alterität der
Normsysteme. 85
11.4. Eine Region erzählen: Personen, Orte und Räume im „Bienenbuch“ 91
11.4.1. Ein „Bruder Grimm“ des 13. Jahrhunderts? Sprache und
Kommunikation im „Bienenbuch“ . 92
II. 4.2. Brabant im Fokus: Gesellschaftliche Gruppen und regionale
Lebenswelten . 97
III. Die Rezeptionsgeschichte. Das Bonum universale de apibus
im Spiegel seiner Handschriften 107
111.1. Handschriften als Kommunikationsmedien: Methodischer Zugang 107
111.2. Provenienz, Sprache, Datierung: Die handschriftliche Überlieferung
des Bonum universale de apibus im Überblick . 109
111.3. Der Umgang mit Buch und Text 118
111.3.1. Handschriften im Umlauf Schreiben, Bestellen,
Kaufen und Sammeln . 118
111.3.2. Shared reading: Schenken, Leihen und Verleihen . 125
111.3.3. Nutzerfreundlich: Format, Layout und Gliederung. 130
III. 3.4. Arbeit am Text: Ordnungsschemata und Kommentierungen 136
III.3.5. Intertextualität: Weiterverwenden . 143
Exzerptüberlieferung 143
Re-Organisation: Inhalte des „Bienenbuchs“ in neuen
Zusammenhängen 151
Das „Bienenbuch“ als Strukturvorlage 155