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Anhänge
Anhang 10: Inhalt der Kapitel und Unterkapitel
des „Bienenbuchs“
Diese Inhaltsübersicht fertigte Asya Kurtuldu im Rahmen ihrer Tätigkeit als studentische
Hilfskraft im Akademieprojekt „Klöster im Hochmittelalter“ an. Die Übersicht führt die
Überschriften jedes Kapitels und sodann eine kurze Zusammenfassung aller darin befind-
lichen Unterkapitel an.
Prolog:
Es beginnt der Prolog des Buches, welches ,Das Gemeingut der Bienen4 heißt.
Thomas widmet sein Werk dem Ordensmagister Humbert de Romanis und erläutert seinen
Anspruch, am Beispiel der Bienengemeinschaft menschliche Gemeinschaften darstellen
zu wollen
Buch I
1.1. Der König der Bienen, sagt er, ist „honigfarben, aus erlesener Blüte und aus ihrer
ganzen Fülle gemacht“.
1,1,1
Ein gutes Gewissen hat der Sorge um einen guten Ruf voranzugehen.
1,1,2
Der Vorsteher wird ohne eigenes Zutun von Gott erwählt.
1,1,3
Ein guter Vorsteher bringt gute Untergebene hervor.
1,1,4
Die Wahl von Mauritius, einst Erzdiakon von Troyes, zum Bischof von Le Mans; nach
einer Erzählung Philipps von Montmirail.
1,1,5
Wesen und Amt eines guten Vorstehers.
1.2. Öfter werden in einem Bienenstand „viele Könige im Voraus bestimmt.“
1,2,1
Problem der Vergabe von kirchlichen Ämtern an ungeeignete Kandidaten.
1,2,2
Verständige und vorsichtige Menschen sind gelehrten, aber sittenlosen ebenso wie ein-
fältigen Menschen bei der Ämtervergabe vorzuziehen.
1,2,3
Exempel über einen jungen, wankelmütigen Kanoniker mit guten Anlagen, dessen Per-
sönlichkeit durch die Wahl zum Bischof vollendet wird.
1,2,4
Verweis auf das folgende Kapitel für einen zuverlässigeren Weg zur Auswahl eines
geeigneten Kandidaten.
Anhänge
Anhang 10: Inhalt der Kapitel und Unterkapitel
des „Bienenbuchs“
Diese Inhaltsübersicht fertigte Asya Kurtuldu im Rahmen ihrer Tätigkeit als studentische
Hilfskraft im Akademieprojekt „Klöster im Hochmittelalter“ an. Die Übersicht führt die
Überschriften jedes Kapitels und sodann eine kurze Zusammenfassung aller darin befind-
lichen Unterkapitel an.
Prolog:
Es beginnt der Prolog des Buches, welches ,Das Gemeingut der Bienen4 heißt.
Thomas widmet sein Werk dem Ordensmagister Humbert de Romanis und erläutert seinen
Anspruch, am Beispiel der Bienengemeinschaft menschliche Gemeinschaften darstellen
zu wollen
Buch I
1.1. Der König der Bienen, sagt er, ist „honigfarben, aus erlesener Blüte und aus ihrer
ganzen Fülle gemacht“.
1,1,1
Ein gutes Gewissen hat der Sorge um einen guten Ruf voranzugehen.
1,1,2
Der Vorsteher wird ohne eigenes Zutun von Gott erwählt.
1,1,3
Ein guter Vorsteher bringt gute Untergebene hervor.
1,1,4
Die Wahl von Mauritius, einst Erzdiakon von Troyes, zum Bischof von Le Mans; nach
einer Erzählung Philipps von Montmirail.
1,1,5
Wesen und Amt eines guten Vorstehers.
1.2. Öfter werden in einem Bienenstand „viele Könige im Voraus bestimmt.“
1,2,1
Problem der Vergabe von kirchlichen Ämtern an ungeeignete Kandidaten.
1,2,2
Verständige und vorsichtige Menschen sind gelehrten, aber sittenlosen ebenso wie ein-
fältigen Menschen bei der Ämtervergabe vorzuziehen.
1,2,3
Exempel über einen jungen, wankelmütigen Kanoniker mit guten Anlagen, dessen Per-
sönlichkeit durch die Wahl zum Bischof vollendet wird.
1,2,4
Verweis auf das folgende Kapitel für einen zuverlässigeren Weg zur Auswahl eines
geeigneten Kandidaten.