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Vorwort
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wurde so ein fleißig summender Bienen-
stock der Forschung - dessen Mitglieder im Sinne Seeleys deshalb „Erfolg haben,
weil sie zugunsten gemeinsamer Ziele gemeinsam arbeiten.“
In Heidelberg haben Bernd Schneidmüller und Stefan Weinfurter (f) die Konzep-
tion und Umsetzung dieses Editionsprojekts im Rahmen des Forschungsvorhabens
„Klöster im Hochmittelalter. Innovationslabore europäischer Lebensentwürfe und
Ordnungsmodelle“ (Heidelberger Akademie der Wissenschaften) begleitet und un-
terstützt. Im Sommersemester 2018 habe ich die vorliegende Arbeit bei der Philo-
sophischen Fakultät der Universität Heidelberg als Habilitationsschrift eingereicht.
Gemeinsam mit Bernd Schneidmüller übernahmen Nikolas Jaspert (Heidelberg) und
Christina Lutter (Wien) die Gutachten im Habilitationsverfahren, das im Winterse-
mester 2018/19 erfolgreich abgeschlossen wurde. Ihnen allen bin ich für ihr Engage-
ment und ihre Förderung in herzlichem Dank verbunden.
Unschätzbaren Rat und Hilfe in philologischer Hinsicht erhielt ich von gleich zwei
Seiten: In Zürich halfen mir Carmen Cardelle de Hartmann und Philipp Roelli fach-
kundig, den Weg durch das „Dickicht“ der handschriftlichen Überlieferung zu fin-
den; in Heidelberg beantworteten Tino Licht und Kirsten Wallenwein alle paläog-
raphisehen Nachfragen.
Seitens der Heidelberger Akademie der Wissenschaften erhielt ich sowohl wissen-
schaftlich als auch organisatorisch immense Unterstützung, für die ich sehr dankbar
bin. Julia Becker unterstützte mich stets auf freundschaftliche Weise und war in
editionswissenschaftlichen Fragen eine wichtige Ratgeberin. In unserem Dresdener
„Schwestern-Projekt“ (Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig) waren
Gert Melville, Mirko Breitenstein und Jörg Sonntag wertvolle Gesprächspartner für
mich. Engagiert erörterten die Mitglieder der Interakademischen Kommission beider
Akademien das Editionskonzept; mein Dank gilt stellvertretend den beiden Vorsit-
zenden, Volker Leppin (Tübingen) und Matthias Werner (Jena).
Bereitwillig diskutierten Mattia Cipriani (Berlin), Isabelle Draelants (Paris), Hen-
ryk Anzulewicz (Köln), Nicolas Louis (Namur) sowie Christian Chandon (Bamberg)
und Daniel Dorsch (Bamberg) vorläufige Befunde ihrer laufenden Forschungsarbei-
ten mit mir oder stellten mir Materialien daraus zu Verfügung. Bei zahlreichen Ar-
chivaufenthalten öffneten Kolleginnen und Kollegen mir mit großer Gastfreund-
schaft Türen - so etwa Jörg Voigt in Rom, Pedro Manuel Suarez in Oviedo oder
Armand Tif in Wien. Vaclav Zürek (Prag) besorgte mir nicht nur etliche unzugäng-
liche Literaturtitel, sondern konsultierte auch eine Handschrift des „Bienenbuchs“ in
Wroclaw. Philipp Roelli (Zürich) fertigte Aufnahmen der Handschrift aus St. Gallen
für mich an.
Etliche Kolleginnen und Kollegen halfen mir, noch ungekannte Kopien des „Bie-
nenbuchs“ zu finden oder das Wissen über dieses Werk zu verdichten. Ausdrücklich
und sehr herzlich danke ich (in alphabetischer Reihenfolge): Martin Bauch (Leipzig),
Andreas Büttner (Heidelberg), Lucie Dolezalovä (Prag), Michal Dragoun (Prag),
Vorwort
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wurde so ein fleißig summender Bienen-
stock der Forschung - dessen Mitglieder im Sinne Seeleys deshalb „Erfolg haben,
weil sie zugunsten gemeinsamer Ziele gemeinsam arbeiten.“
In Heidelberg haben Bernd Schneidmüller und Stefan Weinfurter (f) die Konzep-
tion und Umsetzung dieses Editionsprojekts im Rahmen des Forschungsvorhabens
„Klöster im Hochmittelalter. Innovationslabore europäischer Lebensentwürfe und
Ordnungsmodelle“ (Heidelberger Akademie der Wissenschaften) begleitet und un-
terstützt. Im Sommersemester 2018 habe ich die vorliegende Arbeit bei der Philo-
sophischen Fakultät der Universität Heidelberg als Habilitationsschrift eingereicht.
Gemeinsam mit Bernd Schneidmüller übernahmen Nikolas Jaspert (Heidelberg) und
Christina Lutter (Wien) die Gutachten im Habilitationsverfahren, das im Winterse-
mester 2018/19 erfolgreich abgeschlossen wurde. Ihnen allen bin ich für ihr Engage-
ment und ihre Förderung in herzlichem Dank verbunden.
Unschätzbaren Rat und Hilfe in philologischer Hinsicht erhielt ich von gleich zwei
Seiten: In Zürich halfen mir Carmen Cardelle de Hartmann und Philipp Roelli fach-
kundig, den Weg durch das „Dickicht“ der handschriftlichen Überlieferung zu fin-
den; in Heidelberg beantworteten Tino Licht und Kirsten Wallenwein alle paläog-
raphisehen Nachfragen.
Seitens der Heidelberger Akademie der Wissenschaften erhielt ich sowohl wissen-
schaftlich als auch organisatorisch immense Unterstützung, für die ich sehr dankbar
bin. Julia Becker unterstützte mich stets auf freundschaftliche Weise und war in
editionswissenschaftlichen Fragen eine wichtige Ratgeberin. In unserem Dresdener
„Schwestern-Projekt“ (Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig) waren
Gert Melville, Mirko Breitenstein und Jörg Sonntag wertvolle Gesprächspartner für
mich. Engagiert erörterten die Mitglieder der Interakademischen Kommission beider
Akademien das Editionskonzept; mein Dank gilt stellvertretend den beiden Vorsit-
zenden, Volker Leppin (Tübingen) und Matthias Werner (Jena).
Bereitwillig diskutierten Mattia Cipriani (Berlin), Isabelle Draelants (Paris), Hen-
ryk Anzulewicz (Köln), Nicolas Louis (Namur) sowie Christian Chandon (Bamberg)
und Daniel Dorsch (Bamberg) vorläufige Befunde ihrer laufenden Forschungsarbei-
ten mit mir oder stellten mir Materialien daraus zu Verfügung. Bei zahlreichen Ar-
chivaufenthalten öffneten Kolleginnen und Kollegen mir mit großer Gastfreund-
schaft Türen - so etwa Jörg Voigt in Rom, Pedro Manuel Suarez in Oviedo oder
Armand Tif in Wien. Vaclav Zürek (Prag) besorgte mir nicht nur etliche unzugäng-
liche Literaturtitel, sondern konsultierte auch eine Handschrift des „Bienenbuchs“ in
Wroclaw. Philipp Roelli (Zürich) fertigte Aufnahmen der Handschrift aus St. Gallen
für mich an.
Etliche Kolleginnen und Kollegen halfen mir, noch ungekannte Kopien des „Bie-
nenbuchs“ zu finden oder das Wissen über dieses Werk zu verdichten. Ausdrücklich
und sehr herzlich danke ich (in alphabetischer Reihenfolge): Martin Bauch (Leipzig),
Andreas Büttner (Heidelberg), Lucie Dolezalovä (Prag), Michal Dragoun (Prag),