IV.4. Beschreibung der in der Edition verwendeten Handschriften
197
Datierung
Ende 13. Jahrhundert
Beschreibstoff
Pergament. Insgesamt guter Zustand, aber mitunter wurden kleine
Risse und Schäden geflickt (z. B. fol. 5r am Rand; fol. 22 unten rechts)
oder der Schreiber hat über Schäden hinweg bzw. um sie herum ge-
schrieben (vgl. fol. 5r unten oder fol. 20r, beide mit Loch).
Umfang /
Seitenzählung
116 Folia. Die Paginierung wurde mit Bleistift von moderner Hand am
oberen rechten Seitenrand vorgenommen.
Inhalt
fol. lr-116r: Thomas von Cantimpre, Bonum universale de apibus.
Incipit
Incipit prologus in libro qui dicitur bonum universale de apibus.
Reverendo in Christopatrifratri ... (Prolog, fol. Ir); Unum caput
Christum in unitate ecclesiefideles habent (Buch I, fol. Ir).
Explicit
Per omnia secula seculorum. Amen. (Buch II, fol. 116r).
Einband
Papier mit Pergamentband
Format
(Blattgröße)
Einband: 17 cm x 24,4 cm (abweichend bei Frati, Indice, S. 375:
16 cm x 24 cm). Blattgröße: 16,5 cm x 23,5 cm.
Schriftraum /
Layout
Schriftraum: Der Text ist einspaltig geschrieben, der Schriftraum
beträgt 12,3 cm x 17,1 cm.
Layout: Der Text ist in schwarzer Tinte geschrieben; in den Kapiteln
sind Initialbuchstaben am Kapitelanfang sorgfältig ausgestaltet, Ab-
schnitte innerhalb eines Kapitels beginnen mit Lombarden oder rubri-
zierten Auszeichnungsbuchstaben. Mit Ausnahme des obligatorischen
sequitur am Ende eines jeden Kapitels sind die Kapitel nicht durch
Nummerierungen oder weitere Hinweise voneinander abgesetzt. Satz-
anfänge sind durch rubrizierte Auszeichnungsbuchstaben kenntlich
gemacht, bei den Unterkapiteln sind teilweise etwas größere, rot oder
blau eingefärbte Auszeichnungsbuchstaben eingefügt.
Schrift
Schrift: gotische Minuskel
Der gesamte Text wurde offenbar von einer Hand (A) geschrieben;
allerdings scheint eine andere Hand (B) ihn überarbeitet zu haben. Die
von B vorgenommenen Korrekturen sind zumeist kaum sichtbar und
an marginaler Stelle vorgenommen. In der Regel stimmen die von B
vorgenommenen Korrekturen mit den Textfassungen, die von den an-
deren Codices überliefert werden, überein; möglicherweise hatte der
Schreiber noch ein anderes Manuskript vorliegen und damit die offen-
kundigen Fehler in der Handschrift aus Bologna verbessert. S. bei-
spielsweise fol. 99v (BUA 11,53): aus et nos veridica valde didicimus
wurde korrekt et nos veridica valde relatione didicimus.
Buchschmuck
Keine Illuminierungen. Die Initialen im Prolog (R) bzw. zu Beginn
von Buch 1 (U) und Buch 2 (0) sind Fleuronne-Initialen in blau-roter
Ausführung mit vegetabilen Elementen (s. Jakobi-Mirwald, Buch-
malerei, S. 64-70).
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Datierung
Ende 13. Jahrhundert
Beschreibstoff
Pergament. Insgesamt guter Zustand, aber mitunter wurden kleine
Risse und Schäden geflickt (z. B. fol. 5r am Rand; fol. 22 unten rechts)
oder der Schreiber hat über Schäden hinweg bzw. um sie herum ge-
schrieben (vgl. fol. 5r unten oder fol. 20r, beide mit Loch).
Umfang /
Seitenzählung
116 Folia. Die Paginierung wurde mit Bleistift von moderner Hand am
oberen rechten Seitenrand vorgenommen.
Inhalt
fol. lr-116r: Thomas von Cantimpre, Bonum universale de apibus.
Incipit
Incipit prologus in libro qui dicitur bonum universale de apibus.
Reverendo in Christopatrifratri ... (Prolog, fol. Ir); Unum caput
Christum in unitate ecclesiefideles habent (Buch I, fol. Ir).
Explicit
Per omnia secula seculorum. Amen. (Buch II, fol. 116r).
Einband
Papier mit Pergamentband
Format
(Blattgröße)
Einband: 17 cm x 24,4 cm (abweichend bei Frati, Indice, S. 375:
16 cm x 24 cm). Blattgröße: 16,5 cm x 23,5 cm.
Schriftraum /
Layout
Schriftraum: Der Text ist einspaltig geschrieben, der Schriftraum
beträgt 12,3 cm x 17,1 cm.
Layout: Der Text ist in schwarzer Tinte geschrieben; in den Kapiteln
sind Initialbuchstaben am Kapitelanfang sorgfältig ausgestaltet, Ab-
schnitte innerhalb eines Kapitels beginnen mit Lombarden oder rubri-
zierten Auszeichnungsbuchstaben. Mit Ausnahme des obligatorischen
sequitur am Ende eines jeden Kapitels sind die Kapitel nicht durch
Nummerierungen oder weitere Hinweise voneinander abgesetzt. Satz-
anfänge sind durch rubrizierte Auszeichnungsbuchstaben kenntlich
gemacht, bei den Unterkapiteln sind teilweise etwas größere, rot oder
blau eingefärbte Auszeichnungsbuchstaben eingefügt.
Schrift
Schrift: gotische Minuskel
Der gesamte Text wurde offenbar von einer Hand (A) geschrieben;
allerdings scheint eine andere Hand (B) ihn überarbeitet zu haben. Die
von B vorgenommenen Korrekturen sind zumeist kaum sichtbar und
an marginaler Stelle vorgenommen. In der Regel stimmen die von B
vorgenommenen Korrekturen mit den Textfassungen, die von den an-
deren Codices überliefert werden, überein; möglicherweise hatte der
Schreiber noch ein anderes Manuskript vorliegen und damit die offen-
kundigen Fehler in der Handschrift aus Bologna verbessert. S. bei-
spielsweise fol. 99v (BUA 11,53): aus et nos veridica valde didicimus
wurde korrekt et nos veridica valde relatione didicimus.
Buchschmuck
Keine Illuminierungen. Die Initialen im Prolog (R) bzw. zu Beginn
von Buch 1 (U) und Buch 2 (0) sind Fleuronne-Initialen in blau-roter
Ausführung mit vegetabilen Elementen (s. Jakobi-Mirwald, Buch-
malerei, S. 64-70).