Anhang 10: Inhalt der Kapitel und Unterkapitel des „Bienenbuchs'
365
1,20,7
Unzählige Engel sollen bei Hugos Tod emporgestiegen sein, was die Gläubigen lehren
soll, wie dieser die höchsten Ämter zu scheuen.
1,20,8
Bericht über einen Kleriker, der 1248 in Paris bei einer Synode eine Predigt hält und
dabei die ihm vom Teufel diktierten Worte wiedergibt.
1,20,9
Kritik an Hochmut, Habgier und Luxussucht bei Klerikern und Vorstehern.
1,20,10
Bericht darüber, wie Thomas von Aquin den Dominikanern beitritt, von seinen Brü-
dern entführt wird, weil er sich weigert, seinen Ordenshabit abzulegen, und schließlich
in Paris lehrt.
1.21. Die Güte des Königs und seine Sorgfalt sind am größten gegenüber seinem Volk,
und um den König herum ist der Gehorsam des Volkes so beständig, dass die Bienen
„niemals von Hass oder Zweitracht“ untereinander „ergriffen werden“.
1,21,1
Über Gemeinschaft bei Tier und Mensch und das Laster der Zwietracht.
1,21,2
Philosophische Gedanken über den inneren Frieden.
1,21,3
Über Unfriede zwischen Menschen, Klerikern sowie Vorstehern und Untergebenen.
1,21,4
Bericht über Mönche des St. Petrus-Klosters bei Pavia, die ihren Abt töten, und über
einen genusssüchtigen Bischof in Toul, der, seines Amtes enthoben, seinen Nachfolger
umbringt und daraufhin vom eigenen Bruder getötet wird.
1.22. „Um den König herum wird ein“ bewundernswerter „Gehorsam des Volkes be-
wahrt.“
1,22,1
Über die Pflicht des Gehorsams.
1,22,2
Exempel über Fulco, einen Kanoniker in Lille, der sich trotz Bitten und Befehl Jakobs
von Vitry weigert, mit diesem das Kreuz zu predigen, woraufhin er unheilbar erkrankt.
1.23. Der König wird bei einem Streifzug vom Bienenvolk emporgehoben.
1,23,1
Gebete und Tränen sind die Waffen der Gläubigen.
1,23,2
Bericht über eine Frau von heiliger Lebensführung, die der sich ihr Anvertrauenden im
Gebet gedenkt und dabei deren Mangel an Tugend körperlich spürt.
1,23,3
Wunderbericht über oben genannte Frau, der als kleines Mädchen die heilige Maria im
Traum erscheint und wie erbeten ein Psalterbuch besorgt.
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1,20,7
Unzählige Engel sollen bei Hugos Tod emporgestiegen sein, was die Gläubigen lehren
soll, wie dieser die höchsten Ämter zu scheuen.
1,20,8
Bericht über einen Kleriker, der 1248 in Paris bei einer Synode eine Predigt hält und
dabei die ihm vom Teufel diktierten Worte wiedergibt.
1,20,9
Kritik an Hochmut, Habgier und Luxussucht bei Klerikern und Vorstehern.
1,20,10
Bericht darüber, wie Thomas von Aquin den Dominikanern beitritt, von seinen Brü-
dern entführt wird, weil er sich weigert, seinen Ordenshabit abzulegen, und schließlich
in Paris lehrt.
1.21. Die Güte des Königs und seine Sorgfalt sind am größten gegenüber seinem Volk,
und um den König herum ist der Gehorsam des Volkes so beständig, dass die Bienen
„niemals von Hass oder Zweitracht“ untereinander „ergriffen werden“.
1,21,1
Über Gemeinschaft bei Tier und Mensch und das Laster der Zwietracht.
1,21,2
Philosophische Gedanken über den inneren Frieden.
1,21,3
Über Unfriede zwischen Menschen, Klerikern sowie Vorstehern und Untergebenen.
1,21,4
Bericht über Mönche des St. Petrus-Klosters bei Pavia, die ihren Abt töten, und über
einen genusssüchtigen Bischof in Toul, der, seines Amtes enthoben, seinen Nachfolger
umbringt und daraufhin vom eigenen Bruder getötet wird.
1.22. „Um den König herum wird ein“ bewundernswerter „Gehorsam des Volkes be-
wahrt.“
1,22,1
Über die Pflicht des Gehorsams.
1,22,2
Exempel über Fulco, einen Kanoniker in Lille, der sich trotz Bitten und Befehl Jakobs
von Vitry weigert, mit diesem das Kreuz zu predigen, woraufhin er unheilbar erkrankt.
1.23. Der König wird bei einem Streifzug vom Bienenvolk emporgehoben.
1,23,1
Gebete und Tränen sind die Waffen der Gläubigen.
1,23,2
Bericht über eine Frau von heiliger Lebensführung, die der sich ihr Anvertrauenden im
Gebet gedenkt und dabei deren Mangel an Tugend körperlich spürt.
1,23,3
Wunderbericht über oben genannte Frau, der als kleines Mädchen die heilige Maria im
Traum erscheint und wie erbeten ein Psalterbuch besorgt.