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https://doi.org/10.11588/diglit.56852#0369
368
Anhänge
11,1,13
Bericht über Dominikanerbruder Servatius, einen äußerst demütigen und milden
Mann, der sich nahe dem Tod nach dem Göttlichen sehnt.
11,1,14
Bericht über Dominikanerbruder Ägidius von Saint-Omer, der seinen baldigen Tod
voraussieht und diesem zuversichtlich entgegenblickt.
11,1,15
Bericht über Dominikanerbruder Dodo aus dem Geschlecht der Friesen, der die Sitte
der Friesen, einige Tote nicht zu bestatten, abschafft und das Volk von seiner Wildheit
abbringt.
11,1,16
Bericht über Dominikanerbruder Odo, der selten Tierisches isst und dem beim Eintritt
in den Orden das Ende seines Lebens offenbart wird.
11,1,17
Bericht über Franziskanerbruder Wilhelm von Militona, der während einer Predigt in
Paris kurz verstummt und anschließend allen Lebewohl sagt.
11,1,18
Bericht über Franziskanerbruder Konrad aus Deutschland, einen glühenden Verehrer
der Heiligen.
11,1,19
Bericht über Johannes, Kanoniker im Kloster von Cantimpre, der als Schüler des Pari-
ser Magisters Petrus Cantor von Zweifeln geplagt wird, woraufhin ihm Petrus und
Paulus im Gebet erscheinen.
11,1,20
Bericht über Magister Salomon, der im hohen Alter dem Dominikanerorden in Köln
beitritt und dort einen ehrwürdigen Tod stirbt.
11,1,21
Bericht über Helger, Prior des Klosters Eisenach, der sich dieses Amtes aufgrund seiner
körperlichen Schwäche für nicht würdig befindet, aber dazu gedrängt wird, es trotzdem
zu bekleiden.
11,1,22
Bericht über Dominikanerbruder Konrad, der neben anderen Wundern auch drei Tote
ins Leben zurückgeholt haben soll.
11,1,23
Bericht über einen Zisterziensermönch, dem auf einer Reise durch das schneebedeckte
Brabant ein wehklagender Knabe begegnet, der sich als Christus herausstellt.
11,1,24
Über Eigenheiten der verdienten Männer.
11,2. „Der zweite Teil ist der jener Bienen, die, während sie mit der Kraft der Jugend
große Werke vollbringen, den Müttern mit einer gewissen Disziplin Untergebene sind
und nichts ohne Befehl der Alteren betreiben.“
11,2,1
Über Stand und Lebensweise der klösterlich Lebenden.
Anhänge
11,1,13
Bericht über Dominikanerbruder Servatius, einen äußerst demütigen und milden
Mann, der sich nahe dem Tod nach dem Göttlichen sehnt.
11,1,14
Bericht über Dominikanerbruder Ägidius von Saint-Omer, der seinen baldigen Tod
voraussieht und diesem zuversichtlich entgegenblickt.
11,1,15
Bericht über Dominikanerbruder Dodo aus dem Geschlecht der Friesen, der die Sitte
der Friesen, einige Tote nicht zu bestatten, abschafft und das Volk von seiner Wildheit
abbringt.
11,1,16
Bericht über Dominikanerbruder Odo, der selten Tierisches isst und dem beim Eintritt
in den Orden das Ende seines Lebens offenbart wird.
11,1,17
Bericht über Franziskanerbruder Wilhelm von Militona, der während einer Predigt in
Paris kurz verstummt und anschließend allen Lebewohl sagt.
11,1,18
Bericht über Franziskanerbruder Konrad aus Deutschland, einen glühenden Verehrer
der Heiligen.
11,1,19
Bericht über Johannes, Kanoniker im Kloster von Cantimpre, der als Schüler des Pari-
ser Magisters Petrus Cantor von Zweifeln geplagt wird, woraufhin ihm Petrus und
Paulus im Gebet erscheinen.
11,1,20
Bericht über Magister Salomon, der im hohen Alter dem Dominikanerorden in Köln
beitritt und dort einen ehrwürdigen Tod stirbt.
11,1,21
Bericht über Helger, Prior des Klosters Eisenach, der sich dieses Amtes aufgrund seiner
körperlichen Schwäche für nicht würdig befindet, aber dazu gedrängt wird, es trotzdem
zu bekleiden.
11,1,22
Bericht über Dominikanerbruder Konrad, der neben anderen Wundern auch drei Tote
ins Leben zurückgeholt haben soll.
11,1,23
Bericht über einen Zisterziensermönch, dem auf einer Reise durch das schneebedeckte
Brabant ein wehklagender Knabe begegnet, der sich als Christus herausstellt.
11,1,24
Über Eigenheiten der verdienten Männer.
11,2. „Der zweite Teil ist der jener Bienen, die, während sie mit der Kraft der Jugend
große Werke vollbringen, den Müttern mit einer gewissen Disziplin Untergebene sind
und nichts ohne Befehl der Alteren betreiben.“
11,2,1
Über Stand und Lebensweise der klösterlich Lebenden.