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Anhänge
11,13,6
Erzählung darüber, wie König Pyrrhus durch eine höfliche Antwort milde gestimmt
wird.
11.14. Unter ihnen herrscht außerordentlicher Frieden.
11,14,1
Über die unterschiedlichen Arten von Frieden.
11,14,2
Über den Frieden mit Gott und den Frieden des Herzens.
11,14,3
Verschiedene Äußerungen über den Frieden.
11,14,4
Über den Frieden mit dem Nächsten.
11,14,5
Zum ewigen Frieden gelangt der Einzelne nur, wenn er bei Gott, bei sich selbst und bei
seinem Nächsten Frieden hält.
11,14,6
Nur eine reine Seele kann Gott aufnehmen.
11,14,7
Bericht über einen Mann zur Zeit König Philipps, der, nachdem seine Eltern sterben,
selbst erkrankt und schließlich, in dem Glauben sein Vater bringe ihn um, ebenfalls
ums Leben kommt.
11.15. Es gibt zuweilen Streit unter den Bienen „um die Blumen, die zusammenge-
bracht werden müssen“, aber „durch das Hineinwerfen von Staub oder Rauch wird er
gänzlich zerschlagen.“
11,15,1
Vergleich von Figuren aus Altem und Neuem Testament samt deren unterschiedlichen
Tugenden mit Blumen, die von den Gläubigen einzeln an sich gerissen werden.
11,15,2
Die Bienen, die sich über die zusammenzubringenden Blumen streiten, gleichen den
um das Ausmaß ihrer Tugenden wetteifernden Aposteln.
11,15,3
Derjenige, der andere in einer Tugend überragt, soll sich dessen nicht rühmen.
11.16. Einzelne von den wahren Bienen haben einen Stachel, aber sie schaden den Mil-
den nicht. Wenn diese aber herben Schweiß haben und von Natur aus übel riechen,
verfolgen sie sie und stechen sie.
11,16,1
Droht ein Bruder vom rechten Weg abzukommen, soll er von den klösterlich Lebenden
ermahnt oder zurechtgewiesen werden.
Anhänge
11,13,6
Erzählung darüber, wie König Pyrrhus durch eine höfliche Antwort milde gestimmt
wird.
11.14. Unter ihnen herrscht außerordentlicher Frieden.
11,14,1
Über die unterschiedlichen Arten von Frieden.
11,14,2
Über den Frieden mit Gott und den Frieden des Herzens.
11,14,3
Verschiedene Äußerungen über den Frieden.
11,14,4
Über den Frieden mit dem Nächsten.
11,14,5
Zum ewigen Frieden gelangt der Einzelne nur, wenn er bei Gott, bei sich selbst und bei
seinem Nächsten Frieden hält.
11,14,6
Nur eine reine Seele kann Gott aufnehmen.
11,14,7
Bericht über einen Mann zur Zeit König Philipps, der, nachdem seine Eltern sterben,
selbst erkrankt und schließlich, in dem Glauben sein Vater bringe ihn um, ebenfalls
ums Leben kommt.
11.15. Es gibt zuweilen Streit unter den Bienen „um die Blumen, die zusammenge-
bracht werden müssen“, aber „durch das Hineinwerfen von Staub oder Rauch wird er
gänzlich zerschlagen.“
11,15,1
Vergleich von Figuren aus Altem und Neuem Testament samt deren unterschiedlichen
Tugenden mit Blumen, die von den Gläubigen einzeln an sich gerissen werden.
11,15,2
Die Bienen, die sich über die zusammenzubringenden Blumen streiten, gleichen den
um das Ausmaß ihrer Tugenden wetteifernden Aposteln.
11,15,3
Derjenige, der andere in einer Tugend überragt, soll sich dessen nicht rühmen.
11.16. Einzelne von den wahren Bienen haben einen Stachel, aber sie schaden den Mil-
den nicht. Wenn diese aber herben Schweiß haben und von Natur aus übel riechen,
verfolgen sie sie und stechen sie.
11,16,1
Droht ein Bruder vom rechten Weg abzukommen, soll er von den klösterlich Lebenden
ermahnt oder zurechtgewiesen werden.