Klöster im Hochmittelalter

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Anhänge

11,52,2
Vergleich des Heiligen Geistes mit Feuer.
11,52,3
Über die Unkenntnis des Menschen.
11,52,4
Bericht über die heilige Lutgard, eine Nonne in Aywieres, die an ihrem Lebenswandel
zweifelt, weshalb ihr eine Stimme wiederholt zusichert, dass ihr Leben dem Herrn ge-
falle. Weil sie sich weiterhin quält, wird ihr schließlich von Gott ein Mann geschickt,
der ihr gebietet fortan unbesorgt zu leben.
11,52,5
Bericht über Julian, Kanoniker in Cantimpre, der, als ihm eines Nachts ein Dämon er-
scheint, Gott um ein Hoffnungszeichen bittet, woraufhin sich der Himmel über ihm
öffnet.
11,52,6
Philosophische Gedanken über einen glücklichen Tod.
11,53. Im Winter verbergen sie sich, und dann ernähren sie sich von dem Honig, den
sie im Sommer gesammelt haben.
11,53,1
Über körperlichen Verfall.
11,53,2
Bericht über die Entdeckung des unversehrten Leichnams des Heiligen Theodulf in
Trier und Erzählung darüber, wie Theodulf nach Verweigerung einer Eheschließung
verbannt wird, das Mönchsgewand anlegt und zusammen mit seinem Bruder Theode-
rich ein zurückgezogenes Leben in Trier erwählt.
11,53,3
Über die Verehrung der Leichname von Heiligen.
11,53,4
Bericht über einen kranken Dominikanerbruder, dem nachts Maria erscheint. Sie teilt
ihm Worte mit, die er bei der bevorstehenden Ankunft des Teufels zu sprechen habe,
und verspricht seine baldige Genesung. Am nächsten Morgen tritt alles wie von Maria
angekündigt ein.
11,53,5
Bericht über einen Priester, der am Festtag des heiligen Bartholomäus, als er von einem
Dämon in Gestalt einer schönen Frau verführt zu werden droht, von dem Apostel geret-
tet wird.
11,53,6
Warum die Römische, die Jerusalemer, die Trierer und die Kölner Kirche als heilig zu
bezeichnen sind.
11,53,7
Wunderbericht über eine Schwester in einem Krankenhaus für Arme in Brüssel, die
kurz nach ihrem Tod wieder aufersteht, um zu verkünden, dass sie durch die Gebete des
Heers von Köln vom Fegefeuer befreit worden sei.