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Vorwort
Christian Friedl (München) stand vor allem für das lateinische Wortregister als wich-
tiger Ansprechpartner zur Seite. Für anregende Diskussionen in den verschiedenen
Phasen des Projektes danke ich (in alphabetischer Reihenfolge): Nicoletta Giove
(Padua), Nikolas Jaspert (Heidelberg), Christina Lutter (Wien), Theresa Jäckh
(Durham) und Wolf Zöller (Heidelberg).
Besonderen Dank schulde ich auch allen wissenschaftlichen und studentischen
Mitarbeitern im Projekt: Allen voran Thomas Insley, der die deutsche Übersetzung
angefertigt und großes Engagement in dieses Projekt gesteckt hat. Des Weiteren gilt
mein Dank Rouven Bälz, Wendelin Kiefer, Isabel Kimpel, Tamara Klaric, Asya
Kurtuldu, Judith Meyer und Andreas Müller, die alle das Entstehen dieses Buch
ein Stück weit begleitet und voran gebracht haben.
Den beiden Herausgebern, Bernd Schneidmüller (Heidelberg) und Gert Melville
(Dresden), danke ich für die Aufnahme in die Reihe „Klöster als Innovationslabore“
und dem Verlag Schnell & Steiner (Regensburg) für die professionelle Betreuung und
Umsetzung der Drucklegung.
Tief empfundener Dank aber gebührt meiner Familie, allen voran meinem Mann
Gianpaolo Montinaro, und meinen drei Kindern Sophie, Lorenzo und Davide, die es
immer wieder geschafft haben, mich der Wirkmacht der klösterlichen Welt zu ent-
reißen und mir den Lebenswert der vita cottidicma zu vergegenwärtigen.
Mein letzter und ganz besonderer Dank gilt Stefan Weinfurter, der meinem wis-
senschaftlichen Werdegang über lange Zeit wichtige „kreative Impulse“ gegeben hat,
die Fertigstellung dieser Edition aber leider nicht mehr erleben konnte. Ihm sei dieses
Buch gewidmet.
Vorwort
Christian Friedl (München) stand vor allem für das lateinische Wortregister als wich-
tiger Ansprechpartner zur Seite. Für anregende Diskussionen in den verschiedenen
Phasen des Projektes danke ich (in alphabetischer Reihenfolge): Nicoletta Giove
(Padua), Nikolas Jaspert (Heidelberg), Christina Lutter (Wien), Theresa Jäckh
(Durham) und Wolf Zöller (Heidelberg).
Besonderen Dank schulde ich auch allen wissenschaftlichen und studentischen
Mitarbeitern im Projekt: Allen voran Thomas Insley, der die deutsche Übersetzung
angefertigt und großes Engagement in dieses Projekt gesteckt hat. Des Weiteren gilt
mein Dank Rouven Bälz, Wendelin Kiefer, Isabel Kimpel, Tamara Klaric, Asya
Kurtuldu, Judith Meyer und Andreas Müller, die alle das Entstehen dieses Buch
ein Stück weit begleitet und voran gebracht haben.
Den beiden Herausgebern, Bernd Schneidmüller (Heidelberg) und Gert Melville
(Dresden), danke ich für die Aufnahme in die Reihe „Klöster als Innovationslabore“
und dem Verlag Schnell & Steiner (Regensburg) für die professionelle Betreuung und
Umsetzung der Drucklegung.
Tief empfundener Dank aber gebührt meiner Familie, allen voran meinem Mann
Gianpaolo Montinaro, und meinen drei Kindern Sophie, Lorenzo und Davide, die es
immer wieder geschafft haben, mich der Wirkmacht der klösterlichen Welt zu ent-
reißen und mir den Lebenswert der vita cottidicma zu vergegenwärtigen.
Mein letzter und ganz besonderer Dank gilt Stefan Weinfurter, der meinem wis-
senschaftlichen Werdegang über lange Zeit wichtige „kreative Impulse“ gegeben hat,
die Fertigstellung dieser Edition aber leider nicht mehr erleben konnte. Ihm sei dieses
Buch gewidmet.