Metadaten

Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Editor]; Neuser, Wilhelm H. [Editor]; Seebaß, Gottfried [Editor]; Strohm, Christoph [Editor]; Haaf, Susanne [Oth.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 15): Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546 — Gütersloh, 2011

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.30652#0015
License: Free access  - all rights reserved

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
Zur Edition
Bei der Bearbeitung des vorliegenden Bandes wurden folgende Richtlinien zu-
grunde gelegt:
Die zu edierenden Stücke sind chronologisch angeordnet, numeriert und mit
Uberschriften in heutigem Deutsch versehen. Bei denjenigen Schriften, die nicht ex-
plizit ein Abfassungsdatum enthalten, erscheint das erschlossene Abfassungsdatum
oder der erschlossene Abfassungszeitraum in eckigen Klammern.
Absätze werden entsprechend den Sinneinheiten des Textes eingefügt. Demge-
mäß erfolgt keine Übernahme von Absätzen aus den Vorlagen, die sich nicht als
sinnentsprechend erweisen. Entsprechende Eingriffe sind an den jeweiligen Stellen
im Apparat vermerkt.
Doppelte Anführungszeichen kennzeichnen die direkte Rede oder ein wörtliches
Zitat, gleichgültig ob die Vorlage solche Kennzeichnungen enthält oder nicht. Zu-
sätze der Bearbeiterin werden in eckigen Klammern wiedergegeben.
Die Angabe der Bibelstellen richtet sich, so nicht anders vermerkt, nach der Kapi-
tel- und Verszählung der deutschen Lutherbibel. Zu den Kapitelangaben im Quel-
lentext werden die Verse nach heutiger Zählung in eckigen Klammern ergänzt. Bei
Zitierung eines Buches ohne Kapitelangabe oder bei unbezeichneten Anspielungen
erfolgt die Erläuterung im Stellenkommentar. Für die Abkürzungen der biblischen
Bücher sowie der bekannteren Nachschlagewerke, Publikationsreihen und Zeit-
schriften ist das Abkürzungsverzeichnis der Theologischen Realenzyklopädie
(TRE) maßgebend.
Hochgestellte lateinische Kleinbuchstaben veiweisen auf den textkritischen Ap-
parat. Hochgestellte arabische Zahlen im Text verweisen auf den kommentierenden
Apparat. Blatt- und Seitenwendung wird in senkrechten Strichen kursiv vermerkt.
Im textkritischen Apparat werden in erster Linie Varianten gebracht, die für die
Benutzer des Textes in Hinblick auf Verständnis und Interpretation wichtig sein
können. Auch offensichtliche und vermutete Druck- und Schreibfehler sowie Er-
gänzungen und Streichungen in der Vorlage werden vermerkt. Der Stellenkommen-
tar enthält Erläuterungen zu Wörtern und zur Syntax, zu Personen, Orten und
Sachverhalten sowie zu historischen Zusammenhängen. Darüber hinaus werden Zi-
tatnachweise und Verifizierungen von Anspielungen darin verzeichnet. Das Deut-
sche Wörterbuch (Grimm) wird entsprechend der Bandeinteilung des dtv-Neu-
drucks von 1991 zitiert, die ältere Bandeinteilung wird jedoch stets, wenn sie von
der neueren abweicht, in Klammern hinzugefügt.
Die Texte werden wie folgt wiedergegeben:
Alle Kürzel und Ligaturen in deutschen und lateinischen Texten werden stillschwei-
gend aufgelöst. Dabei folgt die Auflösung der Form, die in der betreffenden Über-
lieferung die übliche ist. Auflösungen von Abkürzungen finden sich an entspre-
chender Stelle in eckigen Klammern.
Der Vokalbestand der deutschen Texte wird unverändert beibehalten. Das gilt
auch für übergeschriebene Buchstaben bei Umlauten. Tremata über y oder anderen
Buchstaben werden nicht aufgenommen. Der Konsonantenbestand bleibt - auch in
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften