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Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Hrsg.]; Neuser, Wilhelm H. [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Strohm, Christoph [Hrsg.]; Haaf, Susanne [Bearb.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 15): Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546 — Gütersloh, 2011

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https://doi.org/10.11588/diglit.30652#0323
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6. BUCER AN DIE DREI2EHN ZU STRASSBURG UND AN PHILIPP VON HESSEN 3 19

net, es werde nach1 kein Colloquium oder aber an ein ander ort transfierieret, hab
ich biß her auß radt der andern gesannten das Pferd, druff ich her geritten, bey hende
behalten. So baldn ich sehen, das man etwas hie will anfahen, vnd Vit widerkommet,
will ich m mit dem pferd heimschicken; das bitt ich gn[ädige] herren, mjr im besten
zu deuten."*2

n) korr., nachdem die Tinte verwischt ist.
1. doch.
2. Der Aufenthalt in Regensburg verursachte hohe Kosten, so daß die protestantischen Teilneh-
mer aus Gründen der Sparsamkeit den größten Teil der Pferde zurückgesandt hatten. Einen Teil der
Tiere behielten sie jedoch in Regensburg, bis absehbar wäre, ob man länger verweilen würde. Vgl.
Vogel, Regensburg, S. 301 f.; Lenz II, S. 412 f.
 
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