6. BUCER AN DIE DREIZEHN ZU STRASSBURG UND AN PHILIPP VON HESSEN 323
vnseren kirchen ein zierde ist, wie zwar1 auch die anderen, vnd ist Gott lob gentzli-
che einigkeyt zwischen vnß.
I i94z’ I Vff cm[ein] g[nad]enc von Waldeck warten wir noch mit dem2 ich an
E[uer] f[ürstliche] g[nad]en geschriben,3 das myr gar leydt fur ander leut komen4.
Von E[uer] f[ürstlichen] g[nad]en haben wyr auch, seyt dem wyr hie gewesen, nichs
entpfangen.
c)-c] m.g.h.:b,.
1. wahrlich.
2. (wohl:) dem, [was].
3. Gemeint lst wohl, daß Bucer noch auf das Schreiben Wolrads an den Landgrafen warte, damit
gemeinsam eine Sendung gefertigt werden könne; vgl. oben S. 320 mit Anm. 1.
4. das [...] komen: bei dem es mir leid täte, wenn es vor andere Leute käme. Lenz versteht diese
Äußerung anders; vgl. Lenz II, S. 397 Anm. 3.
vnseren kirchen ein zierde ist, wie zwar1 auch die anderen, vnd ist Gott lob gentzli-
che einigkeyt zwischen vnß.
I i94z’ I Vff cm[ein] g[nad]enc von Waldeck warten wir noch mit dem2 ich an
E[uer] f[ürstliche] g[nad]en geschriben,3 das myr gar leydt fur ander leut komen4.
Von E[uer] f[ürstlichen] g[nad]en haben wyr auch, seyt dem wyr hie gewesen, nichs
entpfangen.
c)-c] m.g.h.:b,.
1. wahrlich.
2. (wohl:) dem, [was].
3. Gemeint lst wohl, daß Bucer noch auf das Schreiben Wolrads an den Landgrafen warte, damit
gemeinsam eine Sendung gefertigt werden könne; vgl. oben S. 320 mit Anm. 1.
4. das [...] komen: bei dem es mir leid täte, wenn es vor andere Leute käme. Lenz versteht diese
Äußerung anders; vgl. Lenz II, S. 397 Anm. 3.