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https://doi.org/10.11588/diglit.30652#0338
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8. RESPONSUM DER EVANGELISCHEN DELEGIERTEN
4. Überlieferung
Es sind mehrere Fassungen des Schriftstücks überliefert. Der Edition liegt zu-
grunde:
a: Straßburg StA, AA 540, fol.28v. Diese Fassung des Responsums sandte Bucer
am 12. Februar an die Dreizehn in Straßburg. Auf fol. 28r ist der Vorschlag der
Präsidenten zur Geschäftsordnung eingetragen. Die Schreiberhand beider Do-
kumente ist die Cornelius Fabers.
Darüber hinaus existieren die folgenden Abschriften:
b: Marburg StA, Best. 3, Pol. Arch., Nr. 864, fol. 5h
c: Marburg StA, Best. 115, Generalia 1, Pak. 78, Urkundenbuch, fol.76rv.
d: Wien OStA, HHStA, Reichskanzlei, Reichshofkanzlei, Reichsakten in genere
12/1, fol. 117v/i 18r*
e: Weimar ThHStA, EGA, H 663, Nr. 203, fol. io9rv.
Die Fassungen wurden in der folgenden Edition hinsichtlich ihrer Besonderheiten
gegenüber a im textkritischen Apparat berücksichtigt. Reine Varianten in der
Schreibung oder der Wortstellung wurden dabei nicht verzeichnet.
Eine Ausgabe des Textes nahm Bucer selbst 1548 in seinen >Disputata Ratisbonae<,
S. 19 h, vor. Hierbei folgte er offenbar der Straßburger Fassung.
8. RESPONSUM DER EVANGELISCHEN DELEGIERTEN
4. Überlieferung
Es sind mehrere Fassungen des Schriftstücks überliefert. Der Edition liegt zu-
grunde:
a: Straßburg StA, AA 540, fol.28v. Diese Fassung des Responsums sandte Bucer
am 12. Februar an die Dreizehn in Straßburg. Auf fol. 28r ist der Vorschlag der
Präsidenten zur Geschäftsordnung eingetragen. Die Schreiberhand beider Do-
kumente ist die Cornelius Fabers.
Darüber hinaus existieren die folgenden Abschriften:
b: Marburg StA, Best. 3, Pol. Arch., Nr. 864, fol. 5h
c: Marburg StA, Best. 115, Generalia 1, Pak. 78, Urkundenbuch, fol.76rv.
d: Wien OStA, HHStA, Reichskanzlei, Reichshofkanzlei, Reichsakten in genere
12/1, fol. 117v/i 18r*
e: Weimar ThHStA, EGA, H 663, Nr. 203, fol. io9rv.
Die Fassungen wurden in der folgenden Edition hinsichtlich ihrer Besonderheiten
gegenüber a im textkritischen Apparat berücksichtigt. Reine Varianten in der
Schreibung oder der Wortstellung wurden dabei nicht verzeichnet.
Eine Ausgabe des Textes nahm Bucer selbst 1548 in seinen >Disputata Ratisbonae<,
S. 19 h, vor. Hierbei folgte er offenbar der Straßburger Fassung.