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Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Editor]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2005 — 2006

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I. Das Geschäftsjahr 2005
DOI chapter:
Jahresfeier am 21. Mai 2005
DOI chapter:
Begrüssung und Bericht des Präsidenten Peter Graf Kielmansegg
DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.67593#0019
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32 | JAHRESFEIER

Wolfgang Kaiser, Professor für Elektronische Nachrichtenübertragung, am 26.3.2005
im Alter von 82 Jahren

und das korrespondierende Mitglied
Moshe Barasch, Professor für Kunstgeschichte, am 7.7.2004 im Alter von 83 Jahren.
Daß die Akademie lebt, dafür stehen symbolisch und tatsächlich an erster Stelle die
Zuwahlen. Es wurden zu ordentlichen Mitgliedern der Mathematisch-naturwissen-
schaftlichen Klasse gewählt
Immo Appenzeller, Professor für Physik und Astronomie an der Universität Heidel-
berg,
Werner Hacke, Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Heidel-
berg,
Elisabeth Kalko, Professorin für Biologie an der Universität Ulm,
Nikolaus Pfänner, Professor für Biochemie und Molekularbiologie an der Univer-
sität Freiburg,
Peter Wölfle, Professor für Festkörperphysik an der Universität Karlsruhe.
Die Philosophisch-historische Klasse wählte als ordentliche Mitglieder
Manfred Frank, Professor für Philosophie an der Universität Tübingen,
Frank-Rutger Hausmann, Professor für Romanische Literaturwissenschaft an der
Universität Freiburg.
Zu korrespondierenden Mitgliedern wurden gewählt von der Mathematisch-naturwissenschaft-
lichen Klasse
Rolf Emmermann, Professor für Mineralogie und Petrologie an dem GeoFor-
schungsZentrum Potsdam,
Hoang Xuan Phu, Professor für Mathematik, Institute of Mathematics, Vietnamese
Academy für Science and Technology, Hanoi,
Albrecht Winnacker, Professor für Werkstoffkunde an der Universität Erlangen-
Nürnberg,
und von der Philosophisch-historischen Klasse
Johannes Siegrist, Professor für Soziologie an der Universität Düsseldorf.
Wie gibt man „eine Übersicht über das abgelaufene Geschäftsjahr“ — so
schreibt es uns die Satzung für die Jahresfeier vor —, ohne zu langweilen? Sollte man
die Öffentlichkeit fragen, was sie denn wohl interessiere? Vor kurzem wollte eine
Hamburger Journalistin, offenbar im Zusammenhang mit der bevorstehenden Grün-
dung einer Hamburgischen Akademie der Wissenschaften, sich über die Heidelber-
ger Akademie bei uns kundig machen. Sie stellte drei Fragen:
— Was haben Ihre Mitglieder zwischen 1933 und 1945 getan?
— Wie hoch ist der Frauenanteil unter den Akademiemitgliedern?
— Wie hoch ist das Durchschnittsalter der Akademiemitglieder?
 
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