Geschichte der Mannheimer Hofkapelle im 18. Jahrhundert | 231
am 20. November gesendet wurde. Für das Begleitbuch der Ausstellung schrieb er
über die Musikpflege der Piaristen im Kontext der Markgräflichen Hofmusik in
Rastatt.
Mit dem Beitrag „Faksimile-Edition der Oper Günther von Schwarzburg von
Ignaz Holzbauer“ beteiligte sich Bärbel Pelker an der Wanderausstellung „Klingen-
de Denkmäler: Musikwissenschaftliche Gesamtausgaben in Deutschland“. Die Aus-
stellung wurde am 5. Oktober 2005 in der Bayerischen Staatsbibliothek in München
aus Anlass der XIV. Tagung der Gesellschaft für Musikforschung eröffnet.
Für den Brockhaus schrieb Bärbel Pelker eine 19 Manuskriptseiten umfassen-
de Musikgeschichte Mannheims, die zum Stadtjubiläum in dem Sonderband
„Mannheim“ 2007 erscheinen wird.
Am 18. November referierte Bärbel Pelker über die Komponistin und Sänge-
rin Franziska Danzi-Lebrun beim Symposium „Ein unerschöpflicher Reichthum an
Ideen Komponistinnen zur Zeit Mozarts und heute, das vom Institut für Musiksozio-
logie der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien veranstaltet wurde
und dort das Mozartjahr offiziell eröffnete. Der Symposiumsbericht wird Mitte 2006
erscheinen, em Interview mit der Referentin wird im ORF Anfang des Jahres gesen-
det.
Auf Anfrage des SWR erarbeitete Bärbel Pelker zusammen mit der Musikre-
daktion die Einrichtung des Werkverzeichnisses von W. A. Mozart für das Jahr 2006,
das am 19. Dezember online geschaltet wurde (www.swr2/mozart). Außerdem war
sie für verschiedene Musikprojekte des Kurpfälzischen Kammerorchesters, des Colle-
gium musicum der Universität Heidelberg und für das Hofopern-Projekt des Natio-
naltheaters Mannheim beratend tätig. Dies beinhaltete u.a. die Auswahl der Werke,
die Bereitstellung von Quellen, Fragen zur historischen Aufführungspraxis, Pro-
grammheftbeiträge und auch Herstellung sowie Edition der folgenden Werke: Missa
brevis in C und Motette Coeli eines convolate von Franz Xaver Richter, Konzert für
2 Flöten und Orchester von Georg Metzger, Smfonia concertante von Carl Stamitz
und eine Sinfonie von Johann Stamitz. Bis Ende des Jahres wird Bärbel Pelker das
Cellokonzert C-Dur von Anton Fils für den Cellisten der Berliner Philharmoniker
Georg Faust sowie eine Sinfonie A-Dur desselben Komponisten für das Festkonzert
im Januar 2006 in Mannheim zum Geburtstag WA. Mozarts musikalisch einrichten.
Für das Jahr 2006 hegen außerdem mehrere Einladungen zuVorträgen vor, u.a. wird
sie am 16. Juni 2006 über die Vernetzung der Hofkapellen in Süddeutschland bei den
Rosetti-Festtagen sprechen.
An Aufsätzen sind erschienen:
Pelker, Bärbel: Art. Pietragrua, MGG2 Personenteil 13, Sp. 569—572.
Pelker, Bärbel: Art. Ramm, MGG2 Personenteil 13, Sp. 1252.
Thomsen-Fürst, Rüdiger: Art. Ritschel, MGG2 Personenteil 14, Sp. 196—197.
Pelker, Bärbel: Art. Ritter, MGG2 Personenteil 14, Sp. 197—200.
Pelker, Bärbel, „Mannheim“, in: Das Mozart Lexikon, hg. von Gernot Gruber u.
Joachim Brügge, Laaber 2005, S. 409-416 (= Das Mozart-Handbuch 6).
am 20. November gesendet wurde. Für das Begleitbuch der Ausstellung schrieb er
über die Musikpflege der Piaristen im Kontext der Markgräflichen Hofmusik in
Rastatt.
Mit dem Beitrag „Faksimile-Edition der Oper Günther von Schwarzburg von
Ignaz Holzbauer“ beteiligte sich Bärbel Pelker an der Wanderausstellung „Klingen-
de Denkmäler: Musikwissenschaftliche Gesamtausgaben in Deutschland“. Die Aus-
stellung wurde am 5. Oktober 2005 in der Bayerischen Staatsbibliothek in München
aus Anlass der XIV. Tagung der Gesellschaft für Musikforschung eröffnet.
Für den Brockhaus schrieb Bärbel Pelker eine 19 Manuskriptseiten umfassen-
de Musikgeschichte Mannheims, die zum Stadtjubiläum in dem Sonderband
„Mannheim“ 2007 erscheinen wird.
Am 18. November referierte Bärbel Pelker über die Komponistin und Sänge-
rin Franziska Danzi-Lebrun beim Symposium „Ein unerschöpflicher Reichthum an
Ideen Komponistinnen zur Zeit Mozarts und heute, das vom Institut für Musiksozio-
logie der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien veranstaltet wurde
und dort das Mozartjahr offiziell eröffnete. Der Symposiumsbericht wird Mitte 2006
erscheinen, em Interview mit der Referentin wird im ORF Anfang des Jahres gesen-
det.
Auf Anfrage des SWR erarbeitete Bärbel Pelker zusammen mit der Musikre-
daktion die Einrichtung des Werkverzeichnisses von W. A. Mozart für das Jahr 2006,
das am 19. Dezember online geschaltet wurde (www.swr2/mozart). Außerdem war
sie für verschiedene Musikprojekte des Kurpfälzischen Kammerorchesters, des Colle-
gium musicum der Universität Heidelberg und für das Hofopern-Projekt des Natio-
naltheaters Mannheim beratend tätig. Dies beinhaltete u.a. die Auswahl der Werke,
die Bereitstellung von Quellen, Fragen zur historischen Aufführungspraxis, Pro-
grammheftbeiträge und auch Herstellung sowie Edition der folgenden Werke: Missa
brevis in C und Motette Coeli eines convolate von Franz Xaver Richter, Konzert für
2 Flöten und Orchester von Georg Metzger, Smfonia concertante von Carl Stamitz
und eine Sinfonie von Johann Stamitz. Bis Ende des Jahres wird Bärbel Pelker das
Cellokonzert C-Dur von Anton Fils für den Cellisten der Berliner Philharmoniker
Georg Faust sowie eine Sinfonie A-Dur desselben Komponisten für das Festkonzert
im Januar 2006 in Mannheim zum Geburtstag WA. Mozarts musikalisch einrichten.
Für das Jahr 2006 hegen außerdem mehrere Einladungen zuVorträgen vor, u.a. wird
sie am 16. Juni 2006 über die Vernetzung der Hofkapellen in Süddeutschland bei den
Rosetti-Festtagen sprechen.
An Aufsätzen sind erschienen:
Pelker, Bärbel: Art. Pietragrua, MGG2 Personenteil 13, Sp. 569—572.
Pelker, Bärbel: Art. Ramm, MGG2 Personenteil 13, Sp. 1252.
Thomsen-Fürst, Rüdiger: Art. Ritschel, MGG2 Personenteil 14, Sp. 196—197.
Pelker, Bärbel: Art. Ritter, MGG2 Personenteil 14, Sp. 197—200.
Pelker, Bärbel, „Mannheim“, in: Das Mozart Lexikon, hg. von Gernot Gruber u.
Joachim Brügge, Laaber 2005, S. 409-416 (= Das Mozart-Handbuch 6).