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Anhänge
11,26,6
Bericht über Walter von Utrecht, der nach Abt Robert von Vaucelles den ganzen oder
halben Tag meditiert und gebetet habe, wobei sein Geist nie durch Gedanken erschüt-
tert worden sei.
11,26,7
Vorsteher haben sich vor Geschäftsleuten zu hüten, die sich der Lüge bedienen und
dabei aufs Alte Testament verweisen.
11,26,8
Bericht über einen Laien von Cambrai, dem gegenüber Religiöse ihre Versprechen
nicht einhalten, was er dem Verschulden ihres Abtes zuschreibt.
11,26,9
Über das Laster der Unwahrheit.
11,26,10
Thomas empfiehlt dem klösterlich Lebenden die Lektüre von Augustinus’ Werken über
die Lüge.
11.27. Du sollst sehen, „dass andere für die Burgen Sorge tragen und darauf aufmerk-
same Aufsicht verwenden.“
11,27,1
Den Vorstehern und Prioren obliegt es, in ihrem Lebenswandel verdächtige Personen
im Kloster einzusperren oder näher zu überwachen.
11,27,2
Bericht über einen Bruder in einem Regularorden, der der Zügellosigkeit verdächtigt
wird. Nach einer Vision eines Mannes aus der Gemeinschaft, die die Ausschweifungen
des Verdächtigen und eines anderen Bruders offenbart, werden beide nacheinander des
Klosters verwiesen.
11.28. „Wer von den Bienen jung ist, eilt zur Arbeit hinaus, die Alteren arbeiten drin-
nen.“
11,28,1
Vom Dienste Christi wird kein Alter ausgenommen.
11,28,2
Bericht über den fünfjährigen Knaben Achas aus Torhout in Flandern, der, nachdem er
zum ersten Mal auf Franziskanermönche trifft, deren Habit übernimmt und nach den
Ordensregeln zu leben beginnt.
11,28,3
Als Kaufleute, die Achas’ Vater besuchen, den Habit des Sohnes bemerken und dessen
Weigerung Gold und Silber zu berühren, platzieren sie eine Münze im Weinbecher des
Knaben, der sich, als er der Münze ansichtig wird, erst durch Handauflegen eines Pries-
ters wieder beruhigen kann.
11,28,4
Achas richtet über die Taten der Nachbarjungen und lehrt diese zu beten.
11,28,5
Achas tadelt seinen Vater wegen Trunk Süchtigkeit und anderer schlechter Gewohnhei-
ten und weist seine Mutter zurecht, als sie in der Kirche rote Gewänder trägt.
Anhänge
11,26,6
Bericht über Walter von Utrecht, der nach Abt Robert von Vaucelles den ganzen oder
halben Tag meditiert und gebetet habe, wobei sein Geist nie durch Gedanken erschüt-
tert worden sei.
11,26,7
Vorsteher haben sich vor Geschäftsleuten zu hüten, die sich der Lüge bedienen und
dabei aufs Alte Testament verweisen.
11,26,8
Bericht über einen Laien von Cambrai, dem gegenüber Religiöse ihre Versprechen
nicht einhalten, was er dem Verschulden ihres Abtes zuschreibt.
11,26,9
Über das Laster der Unwahrheit.
11,26,10
Thomas empfiehlt dem klösterlich Lebenden die Lektüre von Augustinus’ Werken über
die Lüge.
11.27. Du sollst sehen, „dass andere für die Burgen Sorge tragen und darauf aufmerk-
same Aufsicht verwenden.“
11,27,1
Den Vorstehern und Prioren obliegt es, in ihrem Lebenswandel verdächtige Personen
im Kloster einzusperren oder näher zu überwachen.
11,27,2
Bericht über einen Bruder in einem Regularorden, der der Zügellosigkeit verdächtigt
wird. Nach einer Vision eines Mannes aus der Gemeinschaft, die die Ausschweifungen
des Verdächtigen und eines anderen Bruders offenbart, werden beide nacheinander des
Klosters verwiesen.
11.28. „Wer von den Bienen jung ist, eilt zur Arbeit hinaus, die Alteren arbeiten drin-
nen.“
11,28,1
Vom Dienste Christi wird kein Alter ausgenommen.
11,28,2
Bericht über den fünfjährigen Knaben Achas aus Torhout in Flandern, der, nachdem er
zum ersten Mal auf Franziskanermönche trifft, deren Habit übernimmt und nach den
Ordensregeln zu leben beginnt.
11,28,3
Als Kaufleute, die Achas’ Vater besuchen, den Habit des Sohnes bemerken und dessen
Weigerung Gold und Silber zu berühren, platzieren sie eine Münze im Weinbecher des
Knaben, der sich, als er der Münze ansichtig wird, erst durch Handauflegen eines Pries-
ters wieder beruhigen kann.
11,28,4
Achas richtet über die Taten der Nachbarjungen und lehrt diese zu beten.
11,28,5
Achas tadelt seinen Vater wegen Trunk Süchtigkeit und anderer schlechter Gewohnhei-
ten und weist seine Mutter zurecht, als sie in der Kirche rote Gewänder trägt.