392
Anhänge
11.31. Bienen jedenfalls bringen, obgleich sie sich keineswegs im Beischlaf vereinigen,
„dennoch eine sehr große Schar an Kindern hervor.“
11,31,1
Über die keusche Art Kinder hervorzubringen.
11,31,2
Über die Ausübung des Gesetzes der Liebe.
11,31,3
Bericht über Magister Johannes von Nivelles, der, als ihn ein Arzt wegen seiner Gicht
behandelt, beklagt, diese Zeit nicht mit der Errettung von Seelen verbringen zu können.
11,31,4
Im Sterben liegend empfängt Johannes einen Landstreicher, der die Beichte ablegen
möchte, und erteilt ihm die Absolution.
11,31,5
Bericht über einen Mann, während dessen Predigt eine Frau stirbt, die ihn vorher mehr-
mals unterbricht, um die Vergebung ihrer Sünden zu erbitten. Nachdem der Prediger
Gott ersucht zu zeigen, was mit der Seele der Sünderin geschehen sei, erscheint diese
ihm, wobei sie den Tod des oben genannten Johannes verkündigt, der neben anderen
Seelen auch sie vom Fegefeuer erlöst habe.
11.32. „Wenn sie bei einem Streifzug von der Nacht überrascht werden, wachen sie
rücklings, um ihre Flügel vor dem Tau zu schützen.“
11,32,1
In der Finsternis soll der Gläubige auf Gebete zurückgreifen.
11,32,2
Um ihrer uneigennützigen und natürlichen Tugenden nicht beraubt zu werden, muss
eine Sünderin sich im Gebet niederwerfen.
11,32,3
Bericht über einen tugendhaften Menschen, der, reich mit natürlichen Tugenden ausge-
stattet, diese nach und nach verliert, weil er sich Gott gegenüber undankbar zeigt.
11,32,4
Über die schützende Wirkung von Gebeten.
11,32,5
Bericht über einen Dominikanerbruder, der, als er betet, eine Elle über dem Boden
schwebt, und über eine Nonne im Kloster Forest in Brabant, der an Pfingsten während
des Lobgesangs das Gleiche widerfährt.
11,32,6
Bericht über einen Menschen von heiliger Lebensführung, der dem jugendlichen Tho-
mas rät, mindestens einmal am Tag zu beten.
11.33. „Mögen sie auch einem König unterstellt sein, sind sie dennoch frei.“
11,33,1
Über die Entstehung der Königsherrschaft.
Anhänge
11.31. Bienen jedenfalls bringen, obgleich sie sich keineswegs im Beischlaf vereinigen,
„dennoch eine sehr große Schar an Kindern hervor.“
11,31,1
Über die keusche Art Kinder hervorzubringen.
11,31,2
Über die Ausübung des Gesetzes der Liebe.
11,31,3
Bericht über Magister Johannes von Nivelles, der, als ihn ein Arzt wegen seiner Gicht
behandelt, beklagt, diese Zeit nicht mit der Errettung von Seelen verbringen zu können.
11,31,4
Im Sterben liegend empfängt Johannes einen Landstreicher, der die Beichte ablegen
möchte, und erteilt ihm die Absolution.
11,31,5
Bericht über einen Mann, während dessen Predigt eine Frau stirbt, die ihn vorher mehr-
mals unterbricht, um die Vergebung ihrer Sünden zu erbitten. Nachdem der Prediger
Gott ersucht zu zeigen, was mit der Seele der Sünderin geschehen sei, erscheint diese
ihm, wobei sie den Tod des oben genannten Johannes verkündigt, der neben anderen
Seelen auch sie vom Fegefeuer erlöst habe.
11.32. „Wenn sie bei einem Streifzug von der Nacht überrascht werden, wachen sie
rücklings, um ihre Flügel vor dem Tau zu schützen.“
11,32,1
In der Finsternis soll der Gläubige auf Gebete zurückgreifen.
11,32,2
Um ihrer uneigennützigen und natürlichen Tugenden nicht beraubt zu werden, muss
eine Sünderin sich im Gebet niederwerfen.
11,32,3
Bericht über einen tugendhaften Menschen, der, reich mit natürlichen Tugenden ausge-
stattet, diese nach und nach verliert, weil er sich Gott gegenüber undankbar zeigt.
11,32,4
Über die schützende Wirkung von Gebeten.
11,32,5
Bericht über einen Dominikanerbruder, der, als er betet, eine Elle über dem Boden
schwebt, und über eine Nonne im Kloster Forest in Brabant, der an Pfingsten während
des Lobgesangs das Gleiche widerfährt.
11,32,6
Bericht über einen Menschen von heiliger Lebensführung, der dem jugendlichen Tho-
mas rät, mindestens einmal am Tag zu beten.
11.33. „Mögen sie auch einem König unterstellt sein, sind sie dennoch frei.“
11,33,1
Über die Entstehung der Königsherrschaft.