Stellenkommentar
281
eine Passage aus Schellings Nachlassschrift Die Weltalter (zitiert nach: F. W. A. Schelling: Die
Weltalter, Fragmente hg. von M. Schröter, München 1946; in der Schelling-Gesamtausgabe
vgl. F. W. A. Schelling: Sämtliche Werke, Bd. VIII, 1. Abt., Stuttgart, Augsburg 1961, 200).
112 Hartmann, Eduard von, 1842-1906; deutscher Privatgelehrter; er versuchte Gedanken von
Leibniz, Hegel, Schopenhauer und Schelling zu einer »Philosophie des Unbewussten« zu
verbinden. Hauptwerke: Philosophie des Unbewussten, Berlin 1869; Erläuterungen zur Meta-
physik des Unbewussten, Berlin 1874.
113 Dieser Hinweis auf einen babylonischen Gott, der »den Lärm der Welt rückgängig machen
möchte«, bezieht sich auf eine Passage aus dem Buch von H. Gressmann (Hg.): Altorienta-
lische Texte und Bilder zum Alten Testament, Bd. I, 2, Berlin, Leipzig A926,110. Ein Exemplar
der 1. Auflage aus dem Jahr 1919 befindet sich in der KJB, allerdings ohne Unterstreichungen
oder Anmerkungen von Jaspers. Den Hinweis auf dieses Buch verdanke ich Gerd Theißen.
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eine Passage aus Schellings Nachlassschrift Die Weltalter (zitiert nach: F. W. A. Schelling: Die
Weltalter, Fragmente hg. von M. Schröter, München 1946; in der Schelling-Gesamtausgabe
vgl. F. W. A. Schelling: Sämtliche Werke, Bd. VIII, 1. Abt., Stuttgart, Augsburg 1961, 200).
112 Hartmann, Eduard von, 1842-1906; deutscher Privatgelehrter; er versuchte Gedanken von
Leibniz, Hegel, Schopenhauer und Schelling zu einer »Philosophie des Unbewussten« zu
verbinden. Hauptwerke: Philosophie des Unbewussten, Berlin 1869; Erläuterungen zur Meta-
physik des Unbewussten, Berlin 1874.
113 Dieser Hinweis auf einen babylonischen Gott, der »den Lärm der Welt rückgängig machen
möchte«, bezieht sich auf eine Passage aus dem Buch von H. Gressmann (Hg.): Altorienta-
lische Texte und Bilder zum Alten Testament, Bd. I, 2, Berlin, Leipzig A926,110. Ein Exemplar
der 1. Auflage aus dem Jahr 1919 befindet sich in der KJB, allerdings ohne Unterstreichungen
oder Anmerkungen von Jaspers. Den Hinweis auf dieses Buch verdanke ich Gerd Theißen.