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Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Hrsg.]; Neuser, Wilhelm H. [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Strohm, Christoph [Hrsg.]; Haaf, Susanne [Bearb.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 15): Schriften zur Reichsreligionspolitik der Jahre 1545/1546 — Gütersloh, 2011

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https://doi.org/10.11588/diglit.30652#0327
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6. BUCER AN DIE DREIZEHN ZU STRASSBURG UND AN PHILIPP VON HESSEN 323

vnseren kirchen ein zierde ist, wie zwar1 auch die anderen, vnd ist Gott lob gentzli-
che einigkeyt zwischen vnß.
I i94z’ I Vff cm[ein] g[nad]enc von Waldeck warten wir noch mit dem2 ich an
E[uer] f[ürstliche] g[nad]en geschriben,3 das myr gar leydt fur ander leut komen4.
Von E[uer] f[ürstlichen] g[nad]en haben wyr auch, seyt dem wyr hie gewesen, nichs
entpfangen.

c)-c] m.g.h.:b,.

1. wahrlich.
2. (wohl:) dem, [was].
3. Gemeint lst wohl, daß Bucer noch auf das Schreiben Wolrads an den Landgrafen warte, damit
gemeinsam eine Sendung gefertigt werden könne; vgl. oben S. 320 mit Anm. 1.
4. das [...] komen: bei dem es mir leid täte, wenn es vor andere Leute käme. Lenz versteht diese
Äußerung anders; vgl. Lenz II, S. 397 Anm. 3.
 
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