16. BRIEF BUCERS AN LANDGRAF PHILIPP VON HESSEN
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Bucers übermittelt.1 Diese Fassung stellt eine getreue Abschrift der Straßbur-
ger Handschrift dar; sämtliche dort enthaltenen Verbesserungen Bucers sind
hier realisiert. Im Anschluß an dieses Dokument folgen die zu Bucers Brief ge-
hörenden Beilagen: A. Die Protestation der evangelischen Delegierten vom
20. März, fol. 32^-3 5V;2 B. die Protestation der Präsidenten daraufhin, fol. 36r-
37v; C. der Brief Bucers an Julius Pflug, fol. 38r-4iv.3
Eine dem hier edierten Schreiben nahestehende lateinische Brieffassung hat sich im
Public Record Office in London erhalten.4 Dieses Dokument, das erstmals Hasen-
clever mit Bucers Brief vom 5. April in Zusammenhang brachte,5 ist in äußerst
schlechtem Zustand erhalten. Die davon existierende Edition ist dementsprechend
lückenhaft.6
1. S. oben S. 467. Ein Autograph Bucers für diesen Bnef existierte somit vermutlicb mcbt. In der
Briefsammlung m Marburg StA, Best. 3, Pol. Arch., Nr. 2927, ist folgerichtig kein solches überlie-
fert.
2. Für eine Edition dieses Scbreibens s. oben S. 446—456.
3. Für eine Edition dieses Schreibens s. oben S. 457—464.
4. Ausf. London PRO, XXI-i-507, fol. 5 5r-6or.
5. Vgl. Hasenclever^ Martin Bucer als Verfasser eines bisher anonymen Berichtes.
6. Ed. Brodie/Gairdner, Letters and Papers, Foreign and Domestic of tbe reign of Henry VIII.,
21,1, S. 236—242. Eine Neuedition wurde bereits von Hastings Eells angeregt; vgl. Eells, Martin Bu-
cer, S. 507 Anm. 70. Eine solche wäre jedoch ebenso wie die bereits vorliegende Edition durch den
schlechten Zustand der Vorlage stark eingeschränkt.
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Bucers übermittelt.1 Diese Fassung stellt eine getreue Abschrift der Straßbur-
ger Handschrift dar; sämtliche dort enthaltenen Verbesserungen Bucers sind
hier realisiert. Im Anschluß an dieses Dokument folgen die zu Bucers Brief ge-
hörenden Beilagen: A. Die Protestation der evangelischen Delegierten vom
20. März, fol. 32^-3 5V;2 B. die Protestation der Präsidenten daraufhin, fol. 36r-
37v; C. der Brief Bucers an Julius Pflug, fol. 38r-4iv.3
Eine dem hier edierten Schreiben nahestehende lateinische Brieffassung hat sich im
Public Record Office in London erhalten.4 Dieses Dokument, das erstmals Hasen-
clever mit Bucers Brief vom 5. April in Zusammenhang brachte,5 ist in äußerst
schlechtem Zustand erhalten. Die davon existierende Edition ist dementsprechend
lückenhaft.6
1. S. oben S. 467. Ein Autograph Bucers für diesen Bnef existierte somit vermutlicb mcbt. In der
Briefsammlung m Marburg StA, Best. 3, Pol. Arch., Nr. 2927, ist folgerichtig kein solches überlie-
fert.
2. Für eine Edition dieses Scbreibens s. oben S. 446—456.
3. Für eine Edition dieses Schreibens s. oben S. 457—464.
4. Ausf. London PRO, XXI-i-507, fol. 5 5r-6or.
5. Vgl. Hasenclever^ Martin Bucer als Verfasser eines bisher anonymen Berichtes.
6. Ed. Brodie/Gairdner, Letters and Papers, Foreign and Domestic of tbe reign of Henry VIII.,
21,1, S. 236—242. Eine Neuedition wurde bereits von Hastings Eells angeregt; vgl. Eells, Martin Bu-
cer, S. 507 Anm. 70. Eine solche wäre jedoch ebenso wie die bereits vorliegende Edition durch den
schlechten Zustand der Vorlage stark eingeschränkt.