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FÖRDERUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN NACHWUCHSES
Erste Wiederholung
Zweite Wiederholung
Dritte Wiederholung
Vierte Wiederholung
Geruchsantwort 1% Ethylbutyrat
Zeit
100 ms
-0.25 %
dF/F
Korrelation zwischen
Zeitpunkten
Zeit
100 ms
0 Korrelation 1
Frei atmend ~2Hz,
Ethylbutyrat 1%
Zeitunterschied zwischen
Zeitpunkten in ms
Beatmet 3 Hz,
verschiedene Gerüche
1
erster
Atemzyklus n = 3Tiere
erste 20,0ms
0 100 200 300
Zeitunterschied zwischen
Zeitpunkten in ms
Abbildung 1: Veränderung der glomerulären Antworten während eines Atemzyklus.
(A) Antwort von 15 Glomeruli auf vier Präsentationen von Ethylbutyrat (1%). Jede Zeile entspricht
einem Glomerulus. Die x-Achse repräsentiert die Zeit.
(B) Korrelation der Antwortmuster zwischen verschiedenen Zeitpunkten. Die x- und die y-Achse reprä-
sentieren beide die Zeit. Jeder Pixel entspricht dem Korrelationswert zwischen Mustern zu den Zeit-
punkten auf der x- und der y-Achse. Dargestellt ist der Mittelwert von acht Wiederholungen des
Geruchs Ethylbutyrat (1%) im selben Tier. Die Korrelationskoeffizienten sind farbkodiert. Die Dia-
gonale zeigt die Korrelation zwischen den Wiederholungen (Maß für das Signal-Rausch-Verhältnis)
anstelle der Autokorrelation.
(C) Korrelation zwischen Zeitpunkten als Funktion der Zeitdifferenz. In Schwarz für den gesamten
ersten Atemzyklus; in Rot für die ersten 200ms. Die horizontalen Linien zeigen die Korrelation zwi-
schen den Wiederholungen (Maß für das Signal-Rausch-Verhältnis). Die Fehlerbalken zeigen den
Standardfehler berechnet für acht Tiere mit acht Geruchswiederholungen pro Tier. Signifikanzniveau
*p < 0.05; **P<0.01.
(D) Dieselbe Analyse für Mäuse mit künstlicher Inspiration (3Hz). Gerüche waren Ethylbutyrat (3 Tiere),
Methylbenzoat (2 Tiere), Hexanal und Heptanon (je einTier). Geruchspräsentationen wurden jeweils
viermal wiederholt.
FÖRDERUNG DES WISSENSCHAFTLICHEN NACHWUCHSES
Erste Wiederholung
Zweite Wiederholung
Dritte Wiederholung
Vierte Wiederholung
Geruchsantwort 1% Ethylbutyrat
Zeit
100 ms
-0.25 %
dF/F
Korrelation zwischen
Zeitpunkten
Zeit
100 ms
0 Korrelation 1
Frei atmend ~2Hz,
Ethylbutyrat 1%
Zeitunterschied zwischen
Zeitpunkten in ms
Beatmet 3 Hz,
verschiedene Gerüche
1
erster
Atemzyklus n = 3Tiere
erste 20,0ms
0 100 200 300
Zeitunterschied zwischen
Zeitpunkten in ms
Abbildung 1: Veränderung der glomerulären Antworten während eines Atemzyklus.
(A) Antwort von 15 Glomeruli auf vier Präsentationen von Ethylbutyrat (1%). Jede Zeile entspricht
einem Glomerulus. Die x-Achse repräsentiert die Zeit.
(B) Korrelation der Antwortmuster zwischen verschiedenen Zeitpunkten. Die x- und die y-Achse reprä-
sentieren beide die Zeit. Jeder Pixel entspricht dem Korrelationswert zwischen Mustern zu den Zeit-
punkten auf der x- und der y-Achse. Dargestellt ist der Mittelwert von acht Wiederholungen des
Geruchs Ethylbutyrat (1%) im selben Tier. Die Korrelationskoeffizienten sind farbkodiert. Die Dia-
gonale zeigt die Korrelation zwischen den Wiederholungen (Maß für das Signal-Rausch-Verhältnis)
anstelle der Autokorrelation.
(C) Korrelation zwischen Zeitpunkten als Funktion der Zeitdifferenz. In Schwarz für den gesamten
ersten Atemzyklus; in Rot für die ersten 200ms. Die horizontalen Linien zeigen die Korrelation zwi-
schen den Wiederholungen (Maß für das Signal-Rausch-Verhältnis). Die Fehlerbalken zeigen den
Standardfehler berechnet für acht Tiere mit acht Geruchswiederholungen pro Tier. Signifikanzniveau
*p < 0.05; **P<0.01.
(D) Dieselbe Analyse für Mäuse mit künstlicher Inspiration (3Hz). Gerüche waren Ethylbutyrat (3 Tiere),
Methylbenzoat (2 Tiere), Hexanal und Heptanon (je einTier). Geruchspräsentationen wurden jeweils
viermal wiederholt.