Anhang 10: Inhalt der Kapitel und Unterkapitel des „Bienenbuchs'
401
11,49,15
Bericht über eine Tänzerin, die nach den Tänzen mit einem Ehebrecher ringt und plötz-
lich einen elenden Tod stirbt.
11,49,16
Verdammung von Spielen mit Vögeln und Hunden.
11,49,17
Exempel über einen der Jagd verfallenen Adeligen, dessen Frau einen Jungen mit dem
Kopf eines Jagdhundes gebiert.
11,49,18
Exempel über einen täglich der Jagd frönenden Ritter, der eines Tages nach einer er-
folglosen Jagd mit seinem Gefolge im Wald verschwindet.
11,49,19
Vergleich von Spielmännern mit Dämonen.
11,49,20
Über die Gefährdung von Zuschauern eines Schauspiels.
11,49,21
Bericht über Goswin, den Herrn von Velpen in Brabant, der eines Abends unter den
Zuhörern des Flötenspiels seines Nachtwächters einen tanzenden gehörnten Dämon
erblickt. Weil der Diener trotz der Mahnungen seines Herrn nicht vom Flötenspiel ab-
lassen will, wird er verstoßen und kommt kurz darauf ums Leben.
11,49,22
Bericht über einen Dämon, der 1216 in Nivelles ein Mädchen verfolgt und vor dem
zuhörenden Volk ein Lied singt.
11,49,23
Bericht über einen Dominikanerbruder, dem, als er zwei Männer beobachtet, die die
Totenwache mit Spielen zubringen, ein Gesandter der Seelen im Fegefeuer begegnet,
der ihm aufträgt, derartige Spiele in der Predigt anlässlich der Beerdigung des Verstor-
benen zu verdammen.
11,50. „An Heiterkeit und Vortrefflichkeit erkennt man den gesunden Zustand der
Bienen.“
11,50,1
Über die Auswirkungen eines guten und eines schlechten Gewissens auf Körper und
Geist.
11,50,2
Bericht über einen Mann in Burgund, der sich im Alter den Lastern hingibt und er-
krankt. Als er die wahre Ursache seiner Krankheit erkennt, beichtet er und erhält bei
einem Priester die Absolution, woraufhin er kleine haarige Tiere erbricht und gesundet.
11,50,3
Über die Reinheit des Gewissens.
11,50,4
Bericht über Elisabeth von Wans, Nonne im Kloster von Aywieres, die von ihren Eltern
gegen ihren Willen mit einem Ritter verheiratet wird und trotz ihrer Ehe ihre Jungfräu-
lichkeit bewahrt.
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11,49,15
Bericht über eine Tänzerin, die nach den Tänzen mit einem Ehebrecher ringt und plötz-
lich einen elenden Tod stirbt.
11,49,16
Verdammung von Spielen mit Vögeln und Hunden.
11,49,17
Exempel über einen der Jagd verfallenen Adeligen, dessen Frau einen Jungen mit dem
Kopf eines Jagdhundes gebiert.
11,49,18
Exempel über einen täglich der Jagd frönenden Ritter, der eines Tages nach einer er-
folglosen Jagd mit seinem Gefolge im Wald verschwindet.
11,49,19
Vergleich von Spielmännern mit Dämonen.
11,49,20
Über die Gefährdung von Zuschauern eines Schauspiels.
11,49,21
Bericht über Goswin, den Herrn von Velpen in Brabant, der eines Abends unter den
Zuhörern des Flötenspiels seines Nachtwächters einen tanzenden gehörnten Dämon
erblickt. Weil der Diener trotz der Mahnungen seines Herrn nicht vom Flötenspiel ab-
lassen will, wird er verstoßen und kommt kurz darauf ums Leben.
11,49,22
Bericht über einen Dämon, der 1216 in Nivelles ein Mädchen verfolgt und vor dem
zuhörenden Volk ein Lied singt.
11,49,23
Bericht über einen Dominikanerbruder, dem, als er zwei Männer beobachtet, die die
Totenwache mit Spielen zubringen, ein Gesandter der Seelen im Fegefeuer begegnet,
der ihm aufträgt, derartige Spiele in der Predigt anlässlich der Beerdigung des Verstor-
benen zu verdammen.
11,50. „An Heiterkeit und Vortrefflichkeit erkennt man den gesunden Zustand der
Bienen.“
11,50,1
Über die Auswirkungen eines guten und eines schlechten Gewissens auf Körper und
Geist.
11,50,2
Bericht über einen Mann in Burgund, der sich im Alter den Lastern hingibt und er-
krankt. Als er die wahre Ursache seiner Krankheit erkennt, beichtet er und erhält bei
einem Priester die Absolution, woraufhin er kleine haarige Tiere erbricht und gesundet.
11,50,3
Über die Reinheit des Gewissens.
11,50,4
Bericht über Elisabeth von Wans, Nonne im Kloster von Aywieres, die von ihren Eltern
gegen ihren Willen mit einem Ritter verheiratet wird und trotz ihrer Ehe ihre Jungfräu-
lichkeit bewahrt.