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Jaspers, Karl; Fonfara, Dirk [Hrsg.]; Fuchs, Thomas [Hrsg.]; Halfwassen, Jens [Hrsg.]; Schulz, Reinhard [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen [Hrsg.]; Schwabe AG [Hrsg.]
Karl Jaspers Gesamtausgabe (Abteilung 3, Band 8,1): Ausgewählte Verlags- und Übersetzerkorrespondenzen — Basel: Schwabe Verlag, 2018

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https://doi.org/10.11588/diglit.69893#0106
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Editorische Notiz

CV

Briefpapier, Stempel oder handschriftliche Notizen des Verfassers oder Empfängers
(z.B. »erh. 11/3«) und andere Auffälligkeiten (z.B. fehlende Abschlussformel oder An-
rede, handschriftliche Postskripta o.Ä.). In weiteren Zeilen werden ggf. dem Brief
beigefügte, noch vorhandene Anlagen (Briefe oder Dokumente) sowie, falls relevant,
erhaltene handschriftliche Entwürfe und Erstveröffentlichungen von Briefen oder
Dokumenten mitgeteilt.
Briefe werden, sofern nicht Persönlichkeitsrechte betroffen sind, vollständig abge-
druckt und im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, Verfasser und Empfänger ggf. in einem
Korrespondentenverzeichnis kurz erläutert. Sofern in der Dokumentbeschreibung
nicht anders angegeben, handelt es sich um Originalbriefe. Diktatfehler (»Sie« statt
»sie«), überflüssige oder fehlende Satz- oder Leerzeichen in der Datierungszeile (z.B.
»Heidelberg, den« statt »Heidelberg den«), Groß- oder Kleinschreibungen am Briefan-
fang, die nicht dem letzten Satzzeichen der Anredezeile entsprechen, sowie in Typo-
skripten Umlaute, die offensichtlich auf fehlende Schreibmaschinentypen zurück-
zuführen sind (»Öffentlichkeit« statt »Oeffentlichkeit«), werden als offensichtliche
Fehler stillschweigend korrigiert. Allerdings sollen durch Wiederholung erkennbare
Stileigentümlichkeiten eines Autors bzw. einer Autorin erhalten bleiben. Bei ortho-
graphischen oder grammatischen Fehlern in deutschsprachigen Briefen von Nicht-
muttersprachlern wird nur äußerst sparsam eingegriffen. Die Datierungszeile steht
immer oben rechts vor der Anrede. Die eingerückte Abschlussformel steht immer
links und wird inklusive des Zeilenfalls diplomatisch wiedergegeben. Aus Platzgrün-
den fehlende Zeilen werden somit nicht ergänzt. Verweise auf Anlagen am Briefende
und Leseanweisungen am Seitenende (»b.w.!«) werden nicht mitgeteilt. Anmerkun-
gen des Verfassers werden am Ende des Briefes wiedergegeben, unabhängig von ihrer
Platzierung in der Vorlage.
Jahreszahlen im Inhaltsverzeichnis und zu Beginn jeder Korrespondenz beziehen
sich auf den Zeitraum der ausgewählten Briefe, sie geben somit nicht notwendig den
gesamten Zeitraum des Briefwechsels wieder. Jede Korrespondenz gilt als in sich ge-
schlossene Einheit, so dass dort erwähnte Jaspers-Werke jeweils in Stellenkommen-
taren nachgewiesen werden. Sofern es sich weder um die Erstausgabe noch um den
Referenztext handelt, wird im Stellenkommentar die jeweils bei der Abfassung des
Briefes aktuelle Ausgabe bzw. Auflage vermerkt. Bei Abdrucken unselbständiger, d.h.
einem Brief beigegebener Dokumente wird bei der Zählung die Nummer des zugehöri-
gen Briefes (z.B. Brief 14) wiederholt und das Dokument bzw. die Dokumente mit klei-
nen Buchstaben bezeichnet (z.B. 14a), 14b) usw.). Hingegen erhalten selbständige Do-
kumente, die als Durchschläge für die eigene Ablage in die laufende Korrespondenz
eingelegt oder anderen, nicht abgedruckten Briefen beigegeben sind, sich jedoch un-
mittelbar auf einen in den Band aufgenommenen Brief beziehen, eine eigene Num-
mer; die Dokumentbeschreibung findet sich in einem Stellenkommentar. In den Fäl-
 
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