Karl Jaspers - de Gruyter
77
In vorzüglicher Hochachtung
Ihr sehr ergebener
K. Jaspers
70 Karl Jaspers an Konrad Grethlein
Manuskript; VA de Gruyter
Heidelberg 14/n 31
Sehr geehrter Herr Grethlein!
Ich danke Ihnen verbindlich für Ihre Mitteilungen vom 13/n. Die Besprechungen
sende ich Ihnen in Kürze zurück. Die Abschrift der »Rundfunkrede« darf ich, wenn
ich Sie recht verstehe, behalten.181
Es wäre mir lieb, wenn Sie mir von der 2. Aufl. 30 Freiexemplare zukommen lies-
sen. Das Honorar bitte ich an mein Conto bei der Deutschen Bank und Discontoge-
sellschaft, Filiale Heidelberg, zu überweisen.
In vorzüglicher Hochachtung
Ihr sehr ergebener
K. Jaspers
Darf ich mir noch eine Frage erlauben, die vielleicht garnicht zu beantworten ist? Am
Sonntag, 8. Nov., erschien in der »Neuen Zürcher Zeitung« (Bücherbeilage) eine län-
gere, sehr freundliche und verständnisvolle Besprechung.182 Ist nun daraufhin ein
Eingang von Bestellungen aus der Schweiz fühlbar oder merkt man es nicht? - Verzei-
hen Sie, bitte, die Frage. Es ist für den Autor interessant, wenn sich ihm hier doch ein
Zusammenhang für den Absatz zeigen würde.
Ferner wäre ich Ihnen natürlich dankbar, wenn Sie mich über den weiteren Absatz
gelegentlich informieren, insbesondere auch über den Augenblick, in dem ein fühl-
barer Rückgang oder gar Stockung eintritt.
71 Karl Jaspers an Konrad Grethlein
Typoskript; Durchschlag: DLA, A: Jaspers
Heidelberg, den 20. XII. 1931
Sehr geehrter Herr Grethlein!
Ich danke Ihnen, dass Sie mich so freundlich über die Kritik meines Büchleins auf
dem kaufenden halten. Die Mitteilung, dass in absehbarer Zeit eine neue Auflage nö-
tig wird, war mir eine grosse Freude.
77
In vorzüglicher Hochachtung
Ihr sehr ergebener
K. Jaspers
70 Karl Jaspers an Konrad Grethlein
Manuskript; VA de Gruyter
Heidelberg 14/n 31
Sehr geehrter Herr Grethlein!
Ich danke Ihnen verbindlich für Ihre Mitteilungen vom 13/n. Die Besprechungen
sende ich Ihnen in Kürze zurück. Die Abschrift der »Rundfunkrede« darf ich, wenn
ich Sie recht verstehe, behalten.181
Es wäre mir lieb, wenn Sie mir von der 2. Aufl. 30 Freiexemplare zukommen lies-
sen. Das Honorar bitte ich an mein Conto bei der Deutschen Bank und Discontoge-
sellschaft, Filiale Heidelberg, zu überweisen.
In vorzüglicher Hochachtung
Ihr sehr ergebener
K. Jaspers
Darf ich mir noch eine Frage erlauben, die vielleicht garnicht zu beantworten ist? Am
Sonntag, 8. Nov., erschien in der »Neuen Zürcher Zeitung« (Bücherbeilage) eine län-
gere, sehr freundliche und verständnisvolle Besprechung.182 Ist nun daraufhin ein
Eingang von Bestellungen aus der Schweiz fühlbar oder merkt man es nicht? - Verzei-
hen Sie, bitte, die Frage. Es ist für den Autor interessant, wenn sich ihm hier doch ein
Zusammenhang für den Absatz zeigen würde.
Ferner wäre ich Ihnen natürlich dankbar, wenn Sie mich über den weiteren Absatz
gelegentlich informieren, insbesondere auch über den Augenblick, in dem ein fühl-
barer Rückgang oder gar Stockung eintritt.
71 Karl Jaspers an Konrad Grethlein
Typoskript; Durchschlag: DLA, A: Jaspers
Heidelberg, den 20. XII. 1931
Sehr geehrter Herr Grethlein!
Ich danke Ihnen, dass Sie mich so freundlich über die Kritik meines Büchleins auf
dem kaufenden halten. Die Mitteilung, dass in absehbarer Zeit eine neue Auflage nö-
tig wird, war mir eine grosse Freude.