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https://doi.org/10.11588/diglit.30233#0496
492
9. VON KIRCHENGUTERN
Religion vnd freiheit superstition vnd dienstbarkeit c. 3.
Jn der Reformation zweierley collegia bei den hohen stifften g. 2.
S
Schrifftfelschung vnder dem nammen Euaristi, Fabiani, Lucii, Marcelli,
Eusebii vnd anderer P. 4. c. 2.
Simoney halben mogen die geistlichen von jederman, auch von eerlosen,
anklaget I Ija I werden. Q. 1.
Sacrilegium ingens der geistlichen, das sie der Kirchen, Closter, Spital vnd
Fabricen etc. guter haben geraubet etlich hundert jar. Q. 1. Q. 4. b. 2.
Wie die Synodi, das ist send1, diser zeit gehalten werden. V. 1. c. 2.
Sacrilegium niessen, die von jn selbs oder jren eltern zu leben haben vnd
von Kirchen mehr nemmen, dann jn zur leibs notdurfft vnd verrichtung jres
diensts von noten ist. b. 4.
Sacrilegium vnd gots diebstall vnnd raub, wann er begangen wird. C. 3.
Sibenzeit vermeinter gotsdienst J. 4.
Singen vnd lesen abergleubisch, von verbanneten leüten im Concilio zü
Rom durch Gregorium anathematisiert. K. 3.
Papisten sind Sacrilegi. e. 3.
Satisfaction der schül lerer E. 2. c. 1.
Stifftkirchen: besihe pfarkirchen
Stifft reformation K. 4.
Spital fast in allen stetten, aber es ist alles weit von dem, das die ware liebe
erfordert. O. 4.
Spital gefell von den Prelaten gefressen in Franckrich. O. 4.
Spital possession, so Bapst Clemens verkaufft hat für achtzig tausent duca-
ten. P. 1. c. 1.
Vff dem Spital des heiligen geists hat Bapst Paulus seinen sün Petrum Aloi-
sium zum hertzogen gemacht. P. 2.
Spital güter anders wohin veiwenden ist wider fromme Keiser vnd Cano-
nes. P. 2.
Spolium vnd entzsetzung der geistlichen diser zeit Z. 1.
Simoney vnd onzüchtiges leben der geistlichen ist offenbar. Z. 4.
Sacrament ist verkert von den geistlichen. Z. 4. c. 1.
Stend des Reichs, ob deren schon wenig mogen protestieren wider vil zü
erhaltung der Teutschen freiheit etc. a. 1.
Stet vnd herren, die aus jrem seckel diener der Kirchen vnd schülen erhal-
ten. d. 1.
Stett, die do begeren, das Kirchen güt recht gebrauchen. d. 2. c. 1.
Stiffte solten haben ein anzal junckhern etc. in der zucht. f. 1.
Simonia instar publici criminis et lese maiestatis vnd burgerlich zü straffen.
V.4.
1. Synode, geistliche Versammlung; Grimm 16 (= 10,1), Sp. 571.
9. VON KIRCHENGUTERN
Religion vnd freiheit superstition vnd dienstbarkeit c. 3.
Jn der Reformation zweierley collegia bei den hohen stifften g. 2.
S
Schrifftfelschung vnder dem nammen Euaristi, Fabiani, Lucii, Marcelli,
Eusebii vnd anderer P. 4. c. 2.
Simoney halben mogen die geistlichen von jederman, auch von eerlosen,
anklaget I Ija I werden. Q. 1.
Sacrilegium ingens der geistlichen, das sie der Kirchen, Closter, Spital vnd
Fabricen etc. guter haben geraubet etlich hundert jar. Q. 1. Q. 4. b. 2.
Wie die Synodi, das ist send1, diser zeit gehalten werden. V. 1. c. 2.
Sacrilegium niessen, die von jn selbs oder jren eltern zu leben haben vnd
von Kirchen mehr nemmen, dann jn zur leibs notdurfft vnd verrichtung jres
diensts von noten ist. b. 4.
Sacrilegium vnd gots diebstall vnnd raub, wann er begangen wird. C. 3.
Sibenzeit vermeinter gotsdienst J. 4.
Singen vnd lesen abergleubisch, von verbanneten leüten im Concilio zü
Rom durch Gregorium anathematisiert. K. 3.
Papisten sind Sacrilegi. e. 3.
Satisfaction der schül lerer E. 2. c. 1.
Stifftkirchen: besihe pfarkirchen
Stifft reformation K. 4.
Spital fast in allen stetten, aber es ist alles weit von dem, das die ware liebe
erfordert. O. 4.
Spital gefell von den Prelaten gefressen in Franckrich. O. 4.
Spital possession, so Bapst Clemens verkaufft hat für achtzig tausent duca-
ten. P. 1. c. 1.
Vff dem Spital des heiligen geists hat Bapst Paulus seinen sün Petrum Aloi-
sium zum hertzogen gemacht. P. 2.
Spital güter anders wohin veiwenden ist wider fromme Keiser vnd Cano-
nes. P. 2.
Spolium vnd entzsetzung der geistlichen diser zeit Z. 1.
Simoney vnd onzüchtiges leben der geistlichen ist offenbar. Z. 4.
Sacrament ist verkert von den geistlichen. Z. 4. c. 1.
Stend des Reichs, ob deren schon wenig mogen protestieren wider vil zü
erhaltung der Teutschen freiheit etc. a. 1.
Stet vnd herren, die aus jrem seckel diener der Kirchen vnd schülen erhal-
ten. d. 1.
Stett, die do begeren, das Kirchen güt recht gebrauchen. d. 2. c. 1.
Stiffte solten haben ein anzal junckhern etc. in der zucht. f. 1.
Simonia instar publici criminis et lese maiestatis vnd burgerlich zü straffen.
V.4.
1. Synode, geistliche Versammlung; Grimm 16 (= 10,1), Sp. 571.