9- VON KIRCHENGUTERN
493
Syllogismus der Papisten. Niemand soll on richter gericht werden. Der
geistlichen richter sind die Bischoue, ergo. X. i.
Sacrilegi, Scismatici, Heretici, niena1 zü dulden. X. 4.
Stifft kirchen der geistlichen sint on nütz. H. 3. H. 4.
Summa der protestierenden klag wider die geistlichen y. 3. c. 1.
T
Theologus im Dialogo des Cammergerichts onuerschampt lugenhafft etc.
S- 2-
Templierer vrsprung vnd vom Tempel zu Hierusalem N. 2.
Toletanum Concilium von Nonnen vnd Monchen standt O. 1.
Trierer Bischoff schreibt zum Bapst zur zeit Bernardi: Ius, Fas, Honestas,
Religio in nostris Episcopatibus perierunt. ‘[R. 2. c. 1.]'
V
das Vetter lere vnd die Canones vns \ Ijb \ nit wider von einfalt vnd reine
gotlichs worts abfüren. f. 4.
Vatter vnd christliche fürsten, instrumenten des heiligen geists f. 4. g. 2.
Vatter haben die werck gepredigt, die farlessigkeit im volck abzütreiben.
g- 2-
Warer gebrauch der Sacrament bey den vattern. g. 2.
Winckelmesse, gehalbierte communion g. 2.
Wie sichs volck bei dem lesen halten solle. g. 4.
Vatter zü weit gangen in enthaltung der ehe vnd anderer casteiung des leibs,
doch legen sie weder gepot noch gelübd vf soliche ding. H. 1. c. 1.
Vatter zü lesen, regel Augustini H. 1. c. 1.
Vnterscheid zwischen Layen vnd Clericen ist nit gewesen zur zeit Cy-
priani. Q. 1.
Verwaltung der Kirchen güter aus Bernardo R. 2. c. 2.
Wahl der Kirchen diener, der Kirchen entnummen S. 2.
Wormisch edict wider die protestierenden noch nie retractiert, daruff der
Augspurgisch abscheid nit vil milter. c. 2.
Weltliche haben vber geistliche zü thün. X. 3. y. 2.
Vatter haben das volck offt treulich geleret, wie man wehlen soll. T. 1.
Wahl noch der meinung Justiniani bringt kein onrat. T. 1.
Jn den walen vil zenck vnd onrüg S. 4.
Wal der Kirchen diener bei der gmein biß vff Fridericum. ii. S.2. c. 2.
Wal der geistlichen onbefragt der oberkeit vnd gmeinden S. 3.
1 )—i) die entsprechende Seitenangabe fehlt tn A und B.
1. memals, auf keine Weise, keineswegs; vgl. Grimm 13 (= VII), Sp. 829!., s.v. nienen.
493
Syllogismus der Papisten. Niemand soll on richter gericht werden. Der
geistlichen richter sind die Bischoue, ergo. X. i.
Sacrilegi, Scismatici, Heretici, niena1 zü dulden. X. 4.
Stifft kirchen der geistlichen sint on nütz. H. 3. H. 4.
Summa der protestierenden klag wider die geistlichen y. 3. c. 1.
T
Theologus im Dialogo des Cammergerichts onuerschampt lugenhafft etc.
S- 2-
Templierer vrsprung vnd vom Tempel zu Hierusalem N. 2.
Toletanum Concilium von Nonnen vnd Monchen standt O. 1.
Trierer Bischoff schreibt zum Bapst zur zeit Bernardi: Ius, Fas, Honestas,
Religio in nostris Episcopatibus perierunt. ‘[R. 2. c. 1.]'
V
das Vetter lere vnd die Canones vns \ Ijb \ nit wider von einfalt vnd reine
gotlichs worts abfüren. f. 4.
Vatter vnd christliche fürsten, instrumenten des heiligen geists f. 4. g. 2.
Vatter haben die werck gepredigt, die farlessigkeit im volck abzütreiben.
g- 2-
Warer gebrauch der Sacrament bey den vattern. g. 2.
Winckelmesse, gehalbierte communion g. 2.
Wie sichs volck bei dem lesen halten solle. g. 4.
Vatter zü weit gangen in enthaltung der ehe vnd anderer casteiung des leibs,
doch legen sie weder gepot noch gelübd vf soliche ding. H. 1. c. 1.
Vatter zü lesen, regel Augustini H. 1. c. 1.
Vnterscheid zwischen Layen vnd Clericen ist nit gewesen zur zeit Cy-
priani. Q. 1.
Verwaltung der Kirchen güter aus Bernardo R. 2. c. 2.
Wahl der Kirchen diener, der Kirchen entnummen S. 2.
Wormisch edict wider die protestierenden noch nie retractiert, daruff der
Augspurgisch abscheid nit vil milter. c. 2.
Weltliche haben vber geistliche zü thün. X. 3. y. 2.
Vatter haben das volck offt treulich geleret, wie man wehlen soll. T. 1.
Wahl noch der meinung Justiniani bringt kein onrat. T. 1.
Jn den walen vil zenck vnd onrüg S. 4.
Wal der Kirchen diener bei der gmein biß vff Fridericum. ii. S.2. c. 2.
Wal der geistlichen onbefragt der oberkeit vnd gmeinden S. 3.
1 )—i) die entsprechende Seitenangabe fehlt tn A und B.
1. memals, auf keine Weise, keineswegs; vgl. Grimm 13 (= VII), Sp. 829!., s.v. nienen.