Deutsches Rechtswörterbuch
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ten zwischen Mittelalter und Neuzeit“ in Wien (10.—11. Oktober 2006) einen
Vortrag über „Epigraphische Schriften zwischen Humanistischer Minuskel und
Fraktur“.
Am 8. November 2006 wurde eine Kommissionssitzung abgehalten.
Veroffen tlich ungen:
Harald Drös, Schrifthierarchie in frühneuzeitlichen Inschriften?, in: Epigraphik
2000. Neunte Fachtagung für mittelalterliche und neuzeitliche Epigraphik,
Klosterneuburg, 9.-12. Oktober 2000, hg. v. Gertrud Mras u. Renate Kohn
(Österr. Akademie d. Wiss., Phil.-hist. Kl., Denkschriften 335; Forschungen zur
Geschichte des Mittelalters 10), Wien 2006, S. 89—105.
7. Deutsches Rechtswörterbuch
Im Deutschen Rechtswörterbuch (DRW) wird in alphabetisch geordneten Wortar-
tikeln die ältere deutsche (westgermanische) Rechtssprache (vom Beginn der schrift-
lichen Überlieferung in der Spätantike bis in das 18. und frühe 19. Jahrhundert)
erschlossen und allen historischen Disziplinen zugänglich gemacht, die mit sprach-
lichen Quellen dieses Bereichs arbeiten.
Mitglieder der Kommission:
Das ordentliche Mitglied der Akademie Knut Wolfgang Nörr (Vorsitzender); Prof. Dr.
Albrecht Cordes, Frankfurt am Main; Prof. Dr. Christian Hattenhauer, Heidelberg;
Prof. Dr. Gerhard Köbler, Innsbruck; Prof. Dr. Heiner Lück, Halle; Prof. Dr. Arend
Mihm, Duisburg; Dr. Veit Probst, Heidelberg; Prof. Dr. Oskar Reichmann, Heidel-
berg; Prof. Dr. Ruth Schmidt-Wiegand, Münster; Prof. Dr. Clausdieter Schott,
Zürich; Prof. Dr.Jan Schröder,Tübingen; Prof. Dr. Stefan Sonderegger, Zürich; Prof.
Dr. Angelika Storrer, Dortmund.
Leiter der Forschungsstelle: Dr. Heino Speer.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Almuth Bedenbender M.A. (50%), Dr. Tanja
Benedict (ab 1.1.2006, 50%), Andreas Dafferner (25%), Dr. Katharina Falkson
(50%), Christina Kimmel-Schröder M.A. (50%), Prof. Dr. Ulrich Kronauer, Ingrid
Lemberg, Eva-Maria Lill, Anke Böwe (Bibliothek, 50%).
Im Dezember des Berichtsjahres wurde das vierte Doppelheft von Band XI ausge-
liefert. Es beginnt mit „reuen“ und endet mit „Ruf‘.Aus den ca. 14 Archivkästen
wurden 1.136 Wortartikel erstellt, womit sich die Informationsdichte wiederum
gesteigert hat (XI 1/2 845 Artikel, XI 3/4 916 Artikel, XI 5/6 1021 Artikel); für die
Internetversion des Wörterbuchs kommen weitere 2.057 Wörter hinzu, die zwar im
Archiv belegt sind, aber die Kriterien der Zeitgrenze (Erstbeleg bei Kompositen vor
1700) oder der Rechtlichkeit nicht erfüllen und daher nur in einer Minimalfassung
gezeigt werden. Die Gesamtzahl der gedruckten Wortartikel beläuft sich nunmehr
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ten zwischen Mittelalter und Neuzeit“ in Wien (10.—11. Oktober 2006) einen
Vortrag über „Epigraphische Schriften zwischen Humanistischer Minuskel und
Fraktur“.
Am 8. November 2006 wurde eine Kommissionssitzung abgehalten.
Veroffen tlich ungen:
Harald Drös, Schrifthierarchie in frühneuzeitlichen Inschriften?, in: Epigraphik
2000. Neunte Fachtagung für mittelalterliche und neuzeitliche Epigraphik,
Klosterneuburg, 9.-12. Oktober 2000, hg. v. Gertrud Mras u. Renate Kohn
(Österr. Akademie d. Wiss., Phil.-hist. Kl., Denkschriften 335; Forschungen zur
Geschichte des Mittelalters 10), Wien 2006, S. 89—105.
7. Deutsches Rechtswörterbuch
Im Deutschen Rechtswörterbuch (DRW) wird in alphabetisch geordneten Wortar-
tikeln die ältere deutsche (westgermanische) Rechtssprache (vom Beginn der schrift-
lichen Überlieferung in der Spätantike bis in das 18. und frühe 19. Jahrhundert)
erschlossen und allen historischen Disziplinen zugänglich gemacht, die mit sprach-
lichen Quellen dieses Bereichs arbeiten.
Mitglieder der Kommission:
Das ordentliche Mitglied der Akademie Knut Wolfgang Nörr (Vorsitzender); Prof. Dr.
Albrecht Cordes, Frankfurt am Main; Prof. Dr. Christian Hattenhauer, Heidelberg;
Prof. Dr. Gerhard Köbler, Innsbruck; Prof. Dr. Heiner Lück, Halle; Prof. Dr. Arend
Mihm, Duisburg; Dr. Veit Probst, Heidelberg; Prof. Dr. Oskar Reichmann, Heidel-
berg; Prof. Dr. Ruth Schmidt-Wiegand, Münster; Prof. Dr. Clausdieter Schott,
Zürich; Prof. Dr.Jan Schröder,Tübingen; Prof. Dr. Stefan Sonderegger, Zürich; Prof.
Dr. Angelika Storrer, Dortmund.
Leiter der Forschungsstelle: Dr. Heino Speer.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Almuth Bedenbender M.A. (50%), Dr. Tanja
Benedict (ab 1.1.2006, 50%), Andreas Dafferner (25%), Dr. Katharina Falkson
(50%), Christina Kimmel-Schröder M.A. (50%), Prof. Dr. Ulrich Kronauer, Ingrid
Lemberg, Eva-Maria Lill, Anke Böwe (Bibliothek, 50%).
Im Dezember des Berichtsjahres wurde das vierte Doppelheft von Band XI ausge-
liefert. Es beginnt mit „reuen“ und endet mit „Ruf‘.Aus den ca. 14 Archivkästen
wurden 1.136 Wortartikel erstellt, womit sich die Informationsdichte wiederum
gesteigert hat (XI 1/2 845 Artikel, XI 3/4 916 Artikel, XI 5/6 1021 Artikel); für die
Internetversion des Wörterbuchs kommen weitere 2.057 Wörter hinzu, die zwar im
Archiv belegt sind, aber die Kriterien der Zeitgrenze (Erstbeleg bei Kompositen vor
1700) oder der Rechtlichkeit nicht erfüllen und daher nur in einer Minimalfassung
gezeigt werden. Die Gesamtzahl der gedruckten Wortartikel beläuft sich nunmehr