Geschichte der südwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert
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Zur Vorbereitung eines geplanten, interdisziplinären Projekts zum Thema
„Routen- und Kommunikationssysteme zwischen Süd- und Zentralasien: histori-
sche und aktuelle Dynamik“ fand am 28. Oktober im Südasien-Institut eine vorbe-
reitende Sitzung statt. Die Teilnehmer waren H. Hauptmann, H. Kreutzmann (Geo-
graphie, Freie Universität Berlin), M. Nüsser (Geographie, Südasien-Institut Heidel-
berg), I. Stellrecht (Ethnologie, Universität Tübingen), M. Winiger (Geographie,
Universität Bonn), M. Wagner als Vertreterin für H. Parzinger (DAI Berlin). In die
Arbeitsgruppe sollen Chongfeng Li (Peking), L. M. Olivieri (Rom) und B. Messerli
(Geographie, Vizepräsident des International Mountain Development, Kathmandu)
einbezogen werden.
23. Geschichte der südwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert
Verfilmung, datenbanktechnische Erfassung und Aufbereitung der erhaltenen Musi-
kalien und der archivalischen Quellen zur Sozial- und Institutionengeschichte.
Vergleichende institutionengeschichtliche Untersuchungen in Zusammenarbeit mit
in- und ausländischen Wissenschaftlern. Herstellung von wissenschaftlich fundierten
praktischen Notenausgaben zur Verbreitung von qualitätvollen Kompositionen.
Mitglieder der Kommission:
Die ordentlichen Mitglieder der Akademie Jan Assmann (bis Juni 2006), Ernst Gustav
Jung, Lothar Ledderose, Jürgen Leonhardt, Peter A. Riedl, Volker Sellin (Vorsitzen-
der); Prof. Dr. Thomas Betzwieser, Bayreuth; Prof. Dr. Arnold Feil, Tübingen.
Forschungsstellenleiterin: Prof. Dr. Silke Leopold.
Mitarbeiter: Dr. Bärbel Pelker, Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst.
Ehrenamtlicher Mitarbeiter: Friedrich Teutsch, Oberarchivrat i.R.
Die Arbeit der Forschungsstelle „Geschichte der Mannheimer Hofkapelle im 18.
Jahrhundert“ wurde zum 1.4. 2006 beendet. Die Sammlungen gehen ein in das neue
Projekt „Geschichte der südwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert“.
Arbeitsschwerpunkt des Jahres bildeten erwartungsgemäß Vorbereitung und
Durchführung der Ausstellung und des Kongresses in Heidelberg und Schwetzingen
mit dem Thema „Theater um Mozart“ anläßlich des 250. Geburtstages von Wolf-
gang Amadeus Mozart.
Die Koordination und Organisation der Ausstellung (19. Sept.—19. Nov.) lag in
den Händen von Bärbel Pelker. Die Konzeption erarbeitete sie mit den Ausstellungs-
kuratoren Dr. Annette Frese (Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg), Peter
Thoma (Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Mannheim), Susanne Bährle
(Karl-Wörn-Haus der Stadt Schwetzingen) und Angela Bräunig (Mozartgesellschaft
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Zur Vorbereitung eines geplanten, interdisziplinären Projekts zum Thema
„Routen- und Kommunikationssysteme zwischen Süd- und Zentralasien: histori-
sche und aktuelle Dynamik“ fand am 28. Oktober im Südasien-Institut eine vorbe-
reitende Sitzung statt. Die Teilnehmer waren H. Hauptmann, H. Kreutzmann (Geo-
graphie, Freie Universität Berlin), M. Nüsser (Geographie, Südasien-Institut Heidel-
berg), I. Stellrecht (Ethnologie, Universität Tübingen), M. Winiger (Geographie,
Universität Bonn), M. Wagner als Vertreterin für H. Parzinger (DAI Berlin). In die
Arbeitsgruppe sollen Chongfeng Li (Peking), L. M. Olivieri (Rom) und B. Messerli
(Geographie, Vizepräsident des International Mountain Development, Kathmandu)
einbezogen werden.
23. Geschichte der südwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert
Verfilmung, datenbanktechnische Erfassung und Aufbereitung der erhaltenen Musi-
kalien und der archivalischen Quellen zur Sozial- und Institutionengeschichte.
Vergleichende institutionengeschichtliche Untersuchungen in Zusammenarbeit mit
in- und ausländischen Wissenschaftlern. Herstellung von wissenschaftlich fundierten
praktischen Notenausgaben zur Verbreitung von qualitätvollen Kompositionen.
Mitglieder der Kommission:
Die ordentlichen Mitglieder der Akademie Jan Assmann (bis Juni 2006), Ernst Gustav
Jung, Lothar Ledderose, Jürgen Leonhardt, Peter A. Riedl, Volker Sellin (Vorsitzen-
der); Prof. Dr. Thomas Betzwieser, Bayreuth; Prof. Dr. Arnold Feil, Tübingen.
Forschungsstellenleiterin: Prof. Dr. Silke Leopold.
Mitarbeiter: Dr. Bärbel Pelker, Dr. Rüdiger Thomsen-Fürst.
Ehrenamtlicher Mitarbeiter: Friedrich Teutsch, Oberarchivrat i.R.
Die Arbeit der Forschungsstelle „Geschichte der Mannheimer Hofkapelle im 18.
Jahrhundert“ wurde zum 1.4. 2006 beendet. Die Sammlungen gehen ein in das neue
Projekt „Geschichte der südwestdeutschen Hofmusik im 18. Jahrhundert“.
Arbeitsschwerpunkt des Jahres bildeten erwartungsgemäß Vorbereitung und
Durchführung der Ausstellung und des Kongresses in Heidelberg und Schwetzingen
mit dem Thema „Theater um Mozart“ anläßlich des 250. Geburtstages von Wolf-
gang Amadeus Mozart.
Die Koordination und Organisation der Ausstellung (19. Sept.—19. Nov.) lag in
den Händen von Bärbel Pelker. Die Konzeption erarbeitete sie mit den Ausstellungs-
kuratoren Dr. Annette Frese (Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg), Peter
Thoma (Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Mannheim), Susanne Bährle
(Karl-Wörn-Haus der Stadt Schwetzingen) und Angela Bräunig (Mozartgesellschaft