Netzwerktreffen mit Postdoktorandinnen und Postdoktoranden
Großzügige Pausen zum Netzwerken sorgten für eine angenehme Atmosphä-
re und einen angeregten Austausch zwischen allen Anwesenden. Die Freiräume
für das Gespräch untereinander sind ein wesentlicher und fruchtbarer Bestand-
teil der Treffen: Immer wieder entstehen daraus Ideen für gemeinsame Projekte
über Fachgrenzen und Hochschulen hinweg, für deren Anschub die Baden-Würt-
temberg Stiftung im Rahmen einer internen Ausschreibung für interdisziplinäre
Kooperationsprojekte Mittel bereitstellt. Das Eliteprogramm kann wie das WIN-
Kolleg der Akademie auf überaus fruchtbare 20 Jahre zurückblicken und sieht zu-
versichtlich einer gemeinsamen Zukunft entgegen, aus der viele wissenschaftliche
Innovationen entstehen. Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der Heidelber-
ger Akademie der Wissenschaften und danken der gesamten Akademie, ihren Mit-
gliedern und Beschäftigten, insbesondere den Präsidenten, dem aktuellen, Herrn
Professor Kräusslich, wie auch seinem Vorgänger, Herrn Professor Schneidmüller,
für die Einladung zur Akademievorlesung und für die Möglichkeiten zum Aus-
tausch. Die gemeinsamen Treffen mit Angehörigen der Akademie und die dadurch
entstehenden Kontakte sind eine wertvolle gegenseitige Bereicherung. Gespannt
und mit Vorfreude blicken wir auf die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit sowie
auf die Akademievorlesung und das Netzwerktreffen im nächsten Jahr.
Zum Eliteprogramm:
Das 2002 aufgelegte Eliteprogramm für Postdoktorandinnen und Postdoktoran-
den der Baden-Württemberg Stiftung ist fest in der baden-württembergischen
Hochschullandschaft verankert. Mittlenveile konnten 322 Nachwuchswissen-
schaftlerinnen und -wissenschaftler mit einer Gesamtsumme von ca. 30 Mio.
Euro gefördert werden. Das Eliteprogramm für Postdocs stellt keine Forschungs-
förderung im engeren Sinne dar, vielmehr soll das eigenverantwortlich beantragte
und veiwaltete Forschungsprojekt den Postdocs frühe Selbstständigkeit und Un-
abhängigkeit ermöglichen und sie so auf dem Weg zur Professur unterstützen. Das
Programm dient der Qualifizierung der Postdocs zum Ziel der Professur nicht
nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre und der akademischen Selbst-
verwaltung. Von den Weiterbildungsinhalten werden - auf Anregung der Postdocs
- künftig auch die in den Eliteprogramm-Projekten beschäftigten Doktorandinnen
und Doktoranden profitieren, die im November 2023 zu einer ersten Kennenlern-
und Weiterbildungsveranstaltung in die Stiftung eingeladen wurden. Neben der
individuellen Förderung wissenschaftlicher Karrieren verfolgt die BW Stiftung mit
dem Programm auch das Ziel der Stärkung des Wissenschafts- und Hochschuls-
tandorts Baden-Württemberg.
Annika Hagelstein / Dr. Agnes Sebestyen / Dr. Andreas Weber
Baden-Württemberg Stiftung
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Großzügige Pausen zum Netzwerken sorgten für eine angenehme Atmosphä-
re und einen angeregten Austausch zwischen allen Anwesenden. Die Freiräume
für das Gespräch untereinander sind ein wesentlicher und fruchtbarer Bestand-
teil der Treffen: Immer wieder entstehen daraus Ideen für gemeinsame Projekte
über Fachgrenzen und Hochschulen hinweg, für deren Anschub die Baden-Würt-
temberg Stiftung im Rahmen einer internen Ausschreibung für interdisziplinäre
Kooperationsprojekte Mittel bereitstellt. Das Eliteprogramm kann wie das WIN-
Kolleg der Akademie auf überaus fruchtbare 20 Jahre zurückblicken und sieht zu-
versichtlich einer gemeinsamen Zukunft entgegen, aus der viele wissenschaftliche
Innovationen entstehen. Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der Heidelber-
ger Akademie der Wissenschaften und danken der gesamten Akademie, ihren Mit-
gliedern und Beschäftigten, insbesondere den Präsidenten, dem aktuellen, Herrn
Professor Kräusslich, wie auch seinem Vorgänger, Herrn Professor Schneidmüller,
für die Einladung zur Akademievorlesung und für die Möglichkeiten zum Aus-
tausch. Die gemeinsamen Treffen mit Angehörigen der Akademie und die dadurch
entstehenden Kontakte sind eine wertvolle gegenseitige Bereicherung. Gespannt
und mit Vorfreude blicken wir auf die Fortsetzung dieser Zusammenarbeit sowie
auf die Akademievorlesung und das Netzwerktreffen im nächsten Jahr.
Zum Eliteprogramm:
Das 2002 aufgelegte Eliteprogramm für Postdoktorandinnen und Postdoktoran-
den der Baden-Württemberg Stiftung ist fest in der baden-württembergischen
Hochschullandschaft verankert. Mittlenveile konnten 322 Nachwuchswissen-
schaftlerinnen und -wissenschaftler mit einer Gesamtsumme von ca. 30 Mio.
Euro gefördert werden. Das Eliteprogramm für Postdocs stellt keine Forschungs-
förderung im engeren Sinne dar, vielmehr soll das eigenverantwortlich beantragte
und veiwaltete Forschungsprojekt den Postdocs frühe Selbstständigkeit und Un-
abhängigkeit ermöglichen und sie so auf dem Weg zur Professur unterstützen. Das
Programm dient der Qualifizierung der Postdocs zum Ziel der Professur nicht
nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre und der akademischen Selbst-
verwaltung. Von den Weiterbildungsinhalten werden - auf Anregung der Postdocs
- künftig auch die in den Eliteprogramm-Projekten beschäftigten Doktorandinnen
und Doktoranden profitieren, die im November 2023 zu einer ersten Kennenlern-
und Weiterbildungsveranstaltung in die Stiftung eingeladen wurden. Neben der
individuellen Förderung wissenschaftlicher Karrieren verfolgt die BW Stiftung mit
dem Programm auch das Ziel der Stärkung des Wissenschafts- und Hochschuls-
tandorts Baden-Württemberg.
Annika Hagelstein / Dr. Agnes Sebestyen / Dr. Andreas Weber
Baden-Württemberg Stiftung
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