C. Die Forschungsvorhaben
mission ernannte die Philologisch-historische Klasse bei ihrer Sitzung am 21. Juli
Jonas Buchholz zum stellvertretenden Projektleiter.
Inhaltliche Arbeit
Die an dem Projekt beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben
die Arbeit an den Editionen und Übersetzungen der ihnen zugewiesenen Texte
begonnen. Dank der Arbeit des Teams in Pondicherry, das weitere Bibliotheken
in Indien (Oriental Research Institute in Mysore, Sri Venkateswara Oriental Re-
search Institute in Tirupati) besuchte und vor Ort Handschriften digitalisierte, so-
wie der durch die Forschungsstelle in Auftrag gegebenen Digitalisierung weiterer
Handschriften an europäischen Bibliotheken (Staatsbibliothek zu Berlin, British
Library, BULAC in Paris) sind mittleiweile fast 80 Prozent der Handschriften, die
die Grundlage für die durch das Projekt zu erstellenden Editionen bilden werden,
verfügbar. Die Forschenden haben mit der Transkription und Sichtung der Hand-
schriften begonnen und arbeiten parallel dazu an der inhaltlichen Erschließung
und Übersetzung der Texte. Eine wichtige Rolle spielen dabei die nunmehr drei-
mal wöchentlich stattfindenden Online-Treffen der Mitarbeitenden aus Heidel-
berg und Pondicherry, die der gemeinsamen Lektüre und Interpretation der Texte
und der Diskussion der neu erstellten Übersetzungen dienen.
T. Rajarethinam und Vigneshwaran Muralidaran bei der Arbeit an einer Palmblatthandschrift (Foto: M.
Ramesh)
332
mission ernannte die Philologisch-historische Klasse bei ihrer Sitzung am 21. Juli
Jonas Buchholz zum stellvertretenden Projektleiter.
Inhaltliche Arbeit
Die an dem Projekt beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben
die Arbeit an den Editionen und Übersetzungen der ihnen zugewiesenen Texte
begonnen. Dank der Arbeit des Teams in Pondicherry, das weitere Bibliotheken
in Indien (Oriental Research Institute in Mysore, Sri Venkateswara Oriental Re-
search Institute in Tirupati) besuchte und vor Ort Handschriften digitalisierte, so-
wie der durch die Forschungsstelle in Auftrag gegebenen Digitalisierung weiterer
Handschriften an europäischen Bibliotheken (Staatsbibliothek zu Berlin, British
Library, BULAC in Paris) sind mittleiweile fast 80 Prozent der Handschriften, die
die Grundlage für die durch das Projekt zu erstellenden Editionen bilden werden,
verfügbar. Die Forschenden haben mit der Transkription und Sichtung der Hand-
schriften begonnen und arbeiten parallel dazu an der inhaltlichen Erschließung
und Übersetzung der Texte. Eine wichtige Rolle spielen dabei die nunmehr drei-
mal wöchentlich stattfindenden Online-Treffen der Mitarbeitenden aus Heidel-
berg und Pondicherry, die der gemeinsamen Lektüre und Interpretation der Texte
und der Diskussion der neu erstellten Übersetzungen dienen.
T. Rajarethinam und Vigneshwaran Muralidaran bei der Arbeit an einer Palmblatthandschrift (Foto: M.
Ramesh)
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