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Jaspers, Karl; Fonfara, Dirk [Hrsg.]; Fuchs, Thomas [Hrsg.]; Halfwassen, Jens [Hrsg.]; Schulz, Reinhard [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen [Hrsg.]; Schwabe AG [Hrsg.]
Karl Jaspers Gesamtausgabe (Abteilung 3, Band 8,1): Ausgewählte Verlags- und Übersetzerkorrespondenzen — Basel: Schwabe Verlag, 2018

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.69893#0105
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CIV

Editorische Notiz

noch unveröffentlichten Texten, die letzte von Jaspers bearbeitete Manuskript- oder
Typoskriptstufe. Briefe (Abt. III) werden angesichts der Materialfülle in Auswahl ab-
gedruckt und bei monographischen Korrespondenzbänden (Hannah Arendt, Martin
Heidegger, Ernst Mayer) chronologisch angeordnet, in allen anderen Fällen alphabe-
tisch nach dem Nachnamen des Briefpartners oder der Briefpartnerin, innerhalb ei-
nes Briefwechsels jedoch chronologisch.
In Werkbänden können signifikante Abweichungen zwischen dem Referenztext
und früheren oder postumen Ausgaben in einem eigenen Variantenapparat, ggf.
auch in Stellenkommentaren dokumentiert werden. Bei postumen Ausgaben wird
die letzte deutschsprachige vor Beginn des Editionsprojekts (2012) zugrunde gelegt,
bei fremdsprachigen Referenztexten - soweit im Nachlass auffindbar - zusätzlich
zum fremdsprachigen Original die deutschsprachige Vorlage als Anhang wiederge-
geben; Stellenkommentare beziehen sich hierbei auf den fremdsprachigen Referenz-
text. Nicht einbezogen werden Textauszüge in Anthologien oder Wiederabdrucke
im Rahmen populärwissenschaftlicher Buchklubs. Hervorhebungen erscheinen nur
dann durchgängig kursiv, wenn der Referenztext genau eine Sorte von Hervorhebun-
gen verwendet - entweder Kursivierung oder Sperrung oder Fettdruck. Typographisch
unterschiedliche Hervorhebungen des Referenztextes bleiben hingegen erhalten. Sei-
tenzahlen des Referenztextes werden als Marginalien wiedergegeben (arabische oder
römische Zahlzeichen), End- oder Fußnoten des Referenztextes, seitenweise numme-
riert, als Fußnoten (römische Zahlzeichen). Den Seitenumbruch der Referenztexte
markieren Seitentrennstriche (»|«). Der Seitentrennstrich steht vor dem ersten Wort
oder der ersten Silbe der neuen Seite. Bei relevanten Anstreichungen oder Randbemer-
kungen von Jaspers’ eigener Hand wird zusätzlich auf die entsprechenden Ausgaben
aus dem Bestand seiner Privatbibliothek hingewiesen.
Nachlasstexte und Briefe werden, sofern vorhanden, nach dem Original transkri-
biert. Textkritische Anmerkungen (römische Kleinbuchstaben, seitenweise numme-
riert) sind lediglich bei signifikanten Änderungen oder alternativen Eesarten vor-
gesehen. Unterstreichungen werden übernommen, wenn sie als Hervorhebungen
fungieren, aber nicht, wenn sie, wie häufig in Redemanuskripten, eine Betonung
anzeigen. Ihre Wiedergabe erfolgt ggf. wortübergreifend: »das alte Testament« statt
»das alte Testament«. Hand- oder maschinenschriftlich vermerkte Seitenzahlen er-
scheinen nicht im edierten Text. Eine Dokumentbeschreibung, die bei Nachlasstex-
ten kleinen oder mittleren Umfangs und bei Briefen unterhalb des Titels, bei mono-
graphischen Nachlasstexten in der »Editorischen Notiz« steht, vermerkt die Textsorte
(Manuskript, Typoskript - und falls kein Original vorliegt, zusätzlich spezifiziert: Ab-
schrift, Durchschlag etc.), den Aufbewahrungsort der Vorlage, die Datierung, ggf. die
vorhandene Paginierung und Angaben zu rückseitigen Texten. Bei Briefen enthält
die Dokumentbeschreibung weitere spezifische Angaben, etwa über das verwendete
 
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