Karl Jaspers - de Gruyter

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sonders Springer steht in dieser Hinsicht im Gegensatz zu Piper, keineswegs in gleicher
Weise de Gruyter, was schon das bisher weit verbreitetste Werk von J. in der Sammlung
Göschen beweist.}, hatte gelegentlich beabsichtigt, uns um eine Übergabe des Buches
»Nietzsche« an Piper zu bitten. Natürlich hat er volles Verständnis dafür, wenn wir da-
rauf nicht eingehen. Er bittet jedoch zu erwägen, ob wir für dieses seiner Meinung nach
hochaktuelle und allgemein verständliche Werk nicht eine noch bessere Werbung vor-
nehmen könnten. Der Absatz entspricht keineswegs den Möglichkeiten, die in diesem
Buch stecken. Ich versprach, daß sich der Verlag hier besonders einsetzen wolle, und
will mit der Werbeabteilung noch einmal alle Möglichkeiten besprechen.
Besonders beeindruckten}, neben meinen Schilderungen der Verlagsarbeit die Be-
richte über Herrn Cram. Er versicherte mir, daß er Herrn Cram stets sehr geschätzt
habe und daß er seinen derzeitigen Gesundheitszustand aus einer gleichen Situation
mitfühlend bedaure. Vor allem bat er mich, aufrichtige und herzliche Grüße zu über-
mitteln.
Aufgabe: Was können wir tun, um die Bücher von Jaspers, vor allem den »Nietz-
sche«, noch stärker zu verbreiten? Die Absatzziffern der letzten Jahre sind nicht allzu
befriedigend.
Abt. Göschen
Schuder