Metadaten

Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Hrsg.]; Neuser, Wilhelm H. [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Strohm, Christoph [Hrsg.]; Buckwalter, Stephen E. [Bearb.]; Schulz, Hans [Bearb.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 10): Schriften zu Ehe und Eherecht — Gütersloh, 2001

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.30230#0020
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
ZUR EDITION

16
Die Texte wurden folgendermaßen normalisiert:
Wo kenntlich, folgt die Zusammen- und Getrenntschreibung in deutschen Texten
der Vorlage. In lateinischen Texten richtet sich diese nach den einschlägigen Wörter-
büchern. Enkhtische Partikel werden direkt angehängt.
Der Vokalbestand wird unverändert beibehalten. Das gilt auch für übergeschrie-
bene Buchstaben. Tremata über y oder anderen Buchstaben werden nicht aufge-
nommen. In latemischen Texten wird v, wenn vokalisch gebraucht, zu u. Das e-cau-
data wird in Richtung der im betreffenden Text sonst zu beobachtenden Schreibung
aufgelöst.
Der Konsonantenbestand bleibt in deutschen Texten unverändert erhalten. Das
gilt auch für Verdoppelungen und Verdreifachungen am Wortanfang und -ende. Le-
diglich m den von Konrad Hubert niedergeschriebenen Texten wird vokalisch be-
nutztes j als i wiedergegeben. Die unterschiedliche Schreibweise des Buchstabens s
wird mcht berücksichtigt. In lateinischen Texten wird j stets mit 1 wiedergegeben
und konsonantisch gebrauchtes u wird zu v.
In deutschen Texten bleibt die Groß- und Kleinschreibung der Vorlage grund-
sätzhch erhalten, auch in den Fällen, wo die modernisierte Zeichensetzung durch
den Bearbeiter eine Verändemng erfordert. In lateinischen Texten wird die Groß-
schreibung möghchst beseitigt, sofern sie nicht in bestimmten Fällen eine besondere
Bedeutung mnerhalb des Textes besitzt.
Die Interpunktion deutscher Texte folgt den heutigen Regeln. In Iateinischen
Texten erfolgt die Zeichensetzung grundsätzhch sparsam.
Der kommentierende Apparat soll so knapp wie möglich, aber so mformativ wie
nötig sem. Er enthält Erläuterungen zu Wörtern, Syntax, Personen, Orten und Sa-
chen sowie Zitatnachweise und Verifizierungen von Anspielungen. Der Text soll
auch für den Benutzer, der kein Kenner des Frühneuhochdeutschen ist, benutzbar
sem. Das Gnmmsche Wörterbuch wird nach der Bandeinteilung des dtv-Neu-
drucks von 1991 zitiert, die ältere Bandeinteilung wird jedoch stets, wenn sie von
der neueren abweicht, d. h. ab dem vierten Band, in Klammern hinzugefügt.
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften