Zur Edition
Bei der Bearbeitung des vorliegenden Bandes wurden folgende Richtlinien ange-
wandt:
Die zu edierenden Stücke wurden - lm Unterschied zur sonstigen Trennung zwi-
schen gedruckter und handschriftlicher Überlieferung - unabhängig von Überliefe-
rungsform und Gattung chronologisch angeordnet, numeriert und mit zitierfähigen
Überschriften in heutigem Deutsch, die den Inhalt des Stückes zusammenfassen,
versehen. In den Fällen, wo mehrere Gutachten das gleiche Thema behandeln (vgl.
etwa die Gutachten zu Ehescheidung bei Lepra Nr. 2, 3 und 10), wurde, um Ver-
wechselungen zu vermeiden, für jedes dieser Stücke eine weitere, an dte Ongmal-
überschrift angelehnte und mit dem in der Bucer-Forschung bisher gebräuchlichen
Kurztitel möglichst übereinstimmende Überschrift hinzugefügt. Ein solcher nach
dem Originaltitel gebildeter Kurztitel wurde auch bei denjemgen Schnften einge-
setzt, die in der Sekundärliteratur allgemem unter dieser Onginalüberschrift be-
kannt sind (vgl. etwa Ni'. 13 »Scnptum maius« oder Nr. 15 »Argumenta Buceri pro
et contra«). Bei denjenigen Schriften, die nur auf der Grundlage von Vermutungen
datiert werden konnten, erscheint das erschlossene Abfassungsdatum oder der er-
schlossene Abfassungszeitraum in eckigen Klammern.
Absätze wurden entsprechend den Sinneinheiten des Textes eingefügt. Demgemäß
erfolgte keine Übernahme von Absätzen aus den Vorlagen, die sich mcht als sinn-
entsprechend erwiesen. Auch sehr Iange und unübersichthche Texte wurden durch
Absätze strukturiert.
Doppelte Anführungszeichen kennzeichnen die direkte Rede oder ein wörtliches
Zitat, gleichgültig ob die Vorlage solche Kennzeichnungen enthält oder mcht. Zu-
sätze des Bearbeiters werden in eckigen Klammern wiedergegeben.
Alle Kürzel und Ligaturen in deutschen und lateimschen Texten werden still-
schweigend aufgelöst. Dabei folgt die Auflösung der Form, die m der betreffenden
Überlieferung die übliche ist. Auflösungen von Abkürzungen finden sich an ent-
sprechender Stelle m eckigen Klammern.
Die Angabe der Bibelstellen richtet sich nach der deutschen Lutherbibel. Verse
werden nach heutiger Zählung zu den Kapitelangaben m eckigen Klammern hinzu-
gesetzt. Bei Zitierung eines Buches ohne Kapitelangabe oder bei unbezeichneten
Anspielungen folgt die Erläuterung 1m kommentierenden Apparat. Für die Abkür-
zungen der bibhschen Bücher sowie der bekannteren Nachschlagewerke, Publika-
tionsreihen und Zeitschriften ist das Abkürzungsverzeichnis der Theologischen
Realenzyklopädie (TRE) maßgebend.
Flochgestellte kleine lateimsche Buchstaben verweisen auf den textkritischen Ap-
parat. Flochgestellte arabische Zahlen 1m Text verweisen auf den kommentierenden
Apparat. Blatt- und Seitenwendung wird in senkrechten Strichen kursiv vermerkt.
Bei der Bearbeitung des vorliegenden Bandes wurden folgende Richtlinien ange-
wandt:
Die zu edierenden Stücke wurden - lm Unterschied zur sonstigen Trennung zwi-
schen gedruckter und handschriftlicher Überlieferung - unabhängig von Überliefe-
rungsform und Gattung chronologisch angeordnet, numeriert und mit zitierfähigen
Überschriften in heutigem Deutsch, die den Inhalt des Stückes zusammenfassen,
versehen. In den Fällen, wo mehrere Gutachten das gleiche Thema behandeln (vgl.
etwa die Gutachten zu Ehescheidung bei Lepra Nr. 2, 3 und 10), wurde, um Ver-
wechselungen zu vermeiden, für jedes dieser Stücke eine weitere, an dte Ongmal-
überschrift angelehnte und mit dem in der Bucer-Forschung bisher gebräuchlichen
Kurztitel möglichst übereinstimmende Überschrift hinzugefügt. Ein solcher nach
dem Originaltitel gebildeter Kurztitel wurde auch bei denjemgen Schnften einge-
setzt, die in der Sekundärliteratur allgemem unter dieser Onginalüberschrift be-
kannt sind (vgl. etwa Ni'. 13 »Scnptum maius« oder Nr. 15 »Argumenta Buceri pro
et contra«). Bei denjenigen Schriften, die nur auf der Grundlage von Vermutungen
datiert werden konnten, erscheint das erschlossene Abfassungsdatum oder der er-
schlossene Abfassungszeitraum in eckigen Klammern.
Absätze wurden entsprechend den Sinneinheiten des Textes eingefügt. Demgemäß
erfolgte keine Übernahme von Absätzen aus den Vorlagen, die sich mcht als sinn-
entsprechend erwiesen. Auch sehr Iange und unübersichthche Texte wurden durch
Absätze strukturiert.
Doppelte Anführungszeichen kennzeichnen die direkte Rede oder ein wörtliches
Zitat, gleichgültig ob die Vorlage solche Kennzeichnungen enthält oder mcht. Zu-
sätze des Bearbeiters werden in eckigen Klammern wiedergegeben.
Alle Kürzel und Ligaturen in deutschen und lateimschen Texten werden still-
schweigend aufgelöst. Dabei folgt die Auflösung der Form, die m der betreffenden
Überlieferung die übliche ist. Auflösungen von Abkürzungen finden sich an ent-
sprechender Stelle m eckigen Klammern.
Die Angabe der Bibelstellen richtet sich nach der deutschen Lutherbibel. Verse
werden nach heutiger Zählung zu den Kapitelangaben m eckigen Klammern hinzu-
gesetzt. Bei Zitierung eines Buches ohne Kapitelangabe oder bei unbezeichneten
Anspielungen folgt die Erläuterung 1m kommentierenden Apparat. Für die Abkür-
zungen der bibhschen Bücher sowie der bekannteren Nachschlagewerke, Publika-
tionsreihen und Zeitschriften ist das Abkürzungsverzeichnis der Theologischen
Realenzyklopädie (TRE) maßgebend.
Flochgestellte kleine lateimsche Buchstaben verweisen auf den textkritischen Ap-
parat. Flochgestellte arabische Zahlen 1m Text verweisen auf den kommentierenden
Apparat. Blatt- und Seitenwendung wird in senkrechten Strichen kursiv vermerkt.