C. Die Forschungsvorhaben
über „Anna Ursula von Braunschweig-Lüneburg und ihr Grabmal in der Crails-
heimer Johanneskirche" statt, an der sich Herr Drös mit einem Vortrag zu den
Inschriften und Wappen auf dem Epitaph beteiligte. Den vom Kunsthistorischen
Museum Wien durchgeführten Workshop „Die Wiener Reichskrone. Historische
und kunsthistorische Fragestellungen" (16./17. Juni) besuchten das Kommissi-
onsmitglied Prof. Sebastian Scholz und Herr Drös, beide hielten Kurzreferate.
Herr Bartusch nahm an der Sommerschule „Inschrift - Handschrift - Buchdruck.
Medien der Schriftkultur im späten Mittelalter" teil, die von der Dl-Arbeitsstelle
in Greifswald und dem dortigen Alfried-Krupp-Kolleg vom 19. bis 23. Juni ver-
anstaltet wurde, wobei er den Einführungskurs zur Epigraphik durchführte. Im
Rahmen der Jahrestagung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in
Baden-Württemberg, die am 29./30. Juni in Schwäbisch Hall abgehalten wurde,
bot Herr Drös eine epigraphische Führung zu den Inschriften an und in der Haller
Michaelskirche an.
Teilnahmen von einzelnen Mitarbeitenden an weiteren Fachtagungen ohne
eigene Vorträge betrafen die Tagung des WIN-Kollegs der Heidelberger Akade-
mie zum Thema „SchriftRaum Kloster. Zur Präsenz von Inschriften in religiö-
sen Gemeinschaften des Mittelalters" in Heidelberg am 4./5. Oktober (Bartusch,
Drös, Feraudi), die Tagung „Tod und Glaube. Bestattungspraktiken im Umfeld
von Bruderschaften im mittelalterlichen Reich und in Italien" am Historischen
Seminar der Universität Heidelberg am 17. November (Drös) sowie die Tagung
„Inscriptio - quo vadis? Inschriften als Untersuchungsgegenstand im interdiszipli-
nären Diskurs" (29. Jahrestagung des Brackweder Arbeitskreises) in Darmstadt am
24. November (Drös, Meyer).
Seit einiger Zeit bieten die Mitarbeitenden der Mainzer DIO-Arbeitsstelle
online veranstaltete DIO-„Workshops" zu verschiedenen für die praktische epigra-
phische Arbeit relevanten Themen an. Herr Bartusch nahm an einer dieser Veran-
staltungen zum Thema „Bilder bearbeiten für DIO aus Epigraf" teil.
Die diesjährigen erfreulich zahlreichen Bandvorstellungen der übrigen am
Gesamtvorhaben beteiligten Dl-Arbeitsstellen, die jeweils mit einer epigraphi-
schen Exkursion oder Führung verbunden waren, wurden fast alle jeweils von
mindestens einem Mitglied der Heidelberger Forschungsstelle besucht: Landshut
(29. März; Bartusch, Drös, Feraudi); NienburgWeser (14./15. April; Bartusch,
Drös, Feraudi); Meißen (6./7. Oktober; Bartusch, Drös, Feraudi); Regensburg
(12. Oktober; Drös).
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Heidelberger Akademie hat die
Forschungsstelle im Juni ein fünfminütiges Kurzvideo erstellt, in dem über die
Aufgaben der Arbeitsstelle informiert wird (www.youtube.com/watch?v=Q-Vf-
WzVB9po).
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über „Anna Ursula von Braunschweig-Lüneburg und ihr Grabmal in der Crails-
heimer Johanneskirche" statt, an der sich Herr Drös mit einem Vortrag zu den
Inschriften und Wappen auf dem Epitaph beteiligte. Den vom Kunsthistorischen
Museum Wien durchgeführten Workshop „Die Wiener Reichskrone. Historische
und kunsthistorische Fragestellungen" (16./17. Juni) besuchten das Kommissi-
onsmitglied Prof. Sebastian Scholz und Herr Drös, beide hielten Kurzreferate.
Herr Bartusch nahm an der Sommerschule „Inschrift - Handschrift - Buchdruck.
Medien der Schriftkultur im späten Mittelalter" teil, die von der Dl-Arbeitsstelle
in Greifswald und dem dortigen Alfried-Krupp-Kolleg vom 19. bis 23. Juni ver-
anstaltet wurde, wobei er den Einführungskurs zur Epigraphik durchführte. Im
Rahmen der Jahrestagung der Kommission für geschichtliche Landeskunde in
Baden-Württemberg, die am 29./30. Juni in Schwäbisch Hall abgehalten wurde,
bot Herr Drös eine epigraphische Führung zu den Inschriften an und in der Haller
Michaelskirche an.
Teilnahmen von einzelnen Mitarbeitenden an weiteren Fachtagungen ohne
eigene Vorträge betrafen die Tagung des WIN-Kollegs der Heidelberger Akade-
mie zum Thema „SchriftRaum Kloster. Zur Präsenz von Inschriften in religiö-
sen Gemeinschaften des Mittelalters" in Heidelberg am 4./5. Oktober (Bartusch,
Drös, Feraudi), die Tagung „Tod und Glaube. Bestattungspraktiken im Umfeld
von Bruderschaften im mittelalterlichen Reich und in Italien" am Historischen
Seminar der Universität Heidelberg am 17. November (Drös) sowie die Tagung
„Inscriptio - quo vadis? Inschriften als Untersuchungsgegenstand im interdiszipli-
nären Diskurs" (29. Jahrestagung des Brackweder Arbeitskreises) in Darmstadt am
24. November (Drös, Meyer).
Seit einiger Zeit bieten die Mitarbeitenden der Mainzer DIO-Arbeitsstelle
online veranstaltete DIO-„Workshops" zu verschiedenen für die praktische epigra-
phische Arbeit relevanten Themen an. Herr Bartusch nahm an einer dieser Veran-
staltungen zum Thema „Bilder bearbeiten für DIO aus Epigraf" teil.
Die diesjährigen erfreulich zahlreichen Bandvorstellungen der übrigen am
Gesamtvorhaben beteiligten Dl-Arbeitsstellen, die jeweils mit einer epigraphi-
schen Exkursion oder Führung verbunden waren, wurden fast alle jeweils von
mindestens einem Mitglied der Heidelberger Forschungsstelle besucht: Landshut
(29. März; Bartusch, Drös, Feraudi); NienburgWeser (14./15. April; Bartusch,
Drös, Feraudi); Meißen (6./7. Oktober; Bartusch, Drös, Feraudi); Regensburg
(12. Oktober; Drös).
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Heidelberger Akademie hat die
Forschungsstelle im Juni ein fünfminütiges Kurzvideo erstellt, in dem über die
Aufgaben der Arbeitsstelle informiert wird (www.youtube.com/watch?v=Q-Vf-
WzVB9po).
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