Stellenkommentar UB I DS 12, KSA 1, S. 232-234 235
Künsteleien ohne jeden historischen Werth“ bezeichnet (ebd.). Vgl. auch N.s
Exzerpte aus ANG (KGWIII5/1), S. 351.
233, 9-10 „Hand eines Bedürfnisses“] Vgl. Strauß’ ANG 215, 18 und N.s
Exzerpte aus ANG (KGW III5/1), S. 353.
233,10-12 „Der Glaube an seine Auferstehung kommt auf Rech-
nung Jesu selbst.“] Vgl. Strauß’ ANG 73, 2-6 und N.s Exzerpte aus ANG
(KGW III5/1), S. 351.
233,19-21 wo eben jenem „alten Juden- und Christengott der Stuhl
unter dem Leibe weggezogen wird“] Vgl. dazu Strauß’ ANG 105, 8-11,
wo diese Aussage auf „Copernicus“ und „sein neues Weltsystem“ bezogen ist.
Vgl. auch N.s Exzerpte aus ANG (KGW III5/1), S. 351-352.
233, 21-23 „an den alten persönlichen Gott gleichsam die Woh-
nungsnoth herantritt,“] Vgl. Strauß’ ANG 105, 21-28. Im vorliegenden
Kontext rekurriert Strauß ironisch auf die Konsequenzen, die sich durch die
astronomischen Entdeckungen der Neuzeit für die Theologie ergeben: „Erst [...]
als die Welt sich in eine Unendlichkeit von Weltkörpern, der Himmel in einen
optischen Schein auflöste: da erst trat an den alten persönlichen Gott gleich-
sam die Wohnungsnoth heran.“ Vgl. auch N.s Exzerpte aus ANG (KGW III5/1),
S. 352.
233, 24-26 „worin er übrigens noch anständig untergebracht
und beschäftigt werden soll“] Vgl. dazu Strauß’ ANG 115, 23-26 und N.s
Exzerpte aus ANG (KGW III5/1), S. 352.
233, 26-29 „mit dem erhörlichen Gebet ist abermals ein wesent-
liches Attribut des persönlichen Gottes dahingefallen “] Vgl.
dazu Strauß’ ANG 111, 11-15 und N.s Exzerpte aus ANG (KGW III5/1), S. 352.
Dort notiert N. nach „erhörlichen“: „so Kant“.
233, 33 - 234, 5 „Manches von den Wunschattributen, die der
Mensch früherer Zeiten seinen Göttern beilegte - ich will nur
das Vermögen schnellster Raumdurchmessung als Beispiel an-
führen - hat er jetzt, in Folge rationeller Naturbeherrschung,
selbst an sich genommen.“] Vgl. dazu Strauß’ANG 134, 2-10 und N.s Ex-
zerpte aus ANG (KGW III5/1), S. 352.
234, 14-17 „der Wunsch muss hinzutreten, dieser Abhängigkeit
auf dem kürzesten Wege eine für den Menschen vorteilhafte
Wendung zu geben.“] Vgl. Strauß’ ANG 135,18-22. Strauß reflektiert im vor-
liegenden Kontext über das „Abhängigkeitsgefühl des Menschen“, das Feuer-
Künsteleien ohne jeden historischen Werth“ bezeichnet (ebd.). Vgl. auch N.s
Exzerpte aus ANG (KGWIII5/1), S. 351.
233, 9-10 „Hand eines Bedürfnisses“] Vgl. Strauß’ ANG 215, 18 und N.s
Exzerpte aus ANG (KGW III5/1), S. 353.
233,10-12 „Der Glaube an seine Auferstehung kommt auf Rech-
nung Jesu selbst.“] Vgl. Strauß’ ANG 73, 2-6 und N.s Exzerpte aus ANG
(KGW III5/1), S. 351.
233,19-21 wo eben jenem „alten Juden- und Christengott der Stuhl
unter dem Leibe weggezogen wird“] Vgl. dazu Strauß’ ANG 105, 8-11,
wo diese Aussage auf „Copernicus“ und „sein neues Weltsystem“ bezogen ist.
Vgl. auch N.s Exzerpte aus ANG (KGW III5/1), S. 351-352.
233, 21-23 „an den alten persönlichen Gott gleichsam die Woh-
nungsnoth herantritt,“] Vgl. Strauß’ ANG 105, 21-28. Im vorliegenden
Kontext rekurriert Strauß ironisch auf die Konsequenzen, die sich durch die
astronomischen Entdeckungen der Neuzeit für die Theologie ergeben: „Erst [...]
als die Welt sich in eine Unendlichkeit von Weltkörpern, der Himmel in einen
optischen Schein auflöste: da erst trat an den alten persönlichen Gott gleich-
sam die Wohnungsnoth heran.“ Vgl. auch N.s Exzerpte aus ANG (KGW III5/1),
S. 352.
233, 24-26 „worin er übrigens noch anständig untergebracht
und beschäftigt werden soll“] Vgl. dazu Strauß’ ANG 115, 23-26 und N.s
Exzerpte aus ANG (KGW III5/1), S. 352.
233, 26-29 „mit dem erhörlichen Gebet ist abermals ein wesent-
liches Attribut des persönlichen Gottes dahingefallen “] Vgl.
dazu Strauß’ ANG 111, 11-15 und N.s Exzerpte aus ANG (KGW III5/1), S. 352.
Dort notiert N. nach „erhörlichen“: „so Kant“.
233, 33 - 234, 5 „Manches von den Wunschattributen, die der
Mensch früherer Zeiten seinen Göttern beilegte - ich will nur
das Vermögen schnellster Raumdurchmessung als Beispiel an-
führen - hat er jetzt, in Folge rationeller Naturbeherrschung,
selbst an sich genommen.“] Vgl. dazu Strauß’ANG 134, 2-10 und N.s Ex-
zerpte aus ANG (KGW III5/1), S. 352.
234, 14-17 „der Wunsch muss hinzutreten, dieser Abhängigkeit
auf dem kürzesten Wege eine für den Menschen vorteilhafte
Wendung zu geben.“] Vgl. Strauß’ ANG 135,18-22. Strauß reflektiert im vor-
liegenden Kontext über das „Abhängigkeitsgefühl des Menschen“, das Feuer-