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Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Hrsg.]; Neuser, Wilhelm H. [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Strohm, Christoph [Hrsg.]; Buckwalter, Stephen E. [Bearb.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 8): Abendmahlsschriften 1529 - 1541 — Gütersloh, 2004

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https://doi.org/10.11588/diglit.29834#0019
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VORWORT

U

biert und aufgenommen werden mußten, konnte bei der Entzifferung des Textes
und der Erstellung der textkritischen Apparate der Dokumente Nr. 4, 5,9 und 10 so-
wie bei der Umschrift der Marginalien Bucers zu den Bekenntnissen Seegers, Rott-
achs und Haistungs (Beilagen zu Nr. 4) wertvolle Vorarbeiten von Professor Dr.
Wilhelm Neuser, Dr. Marijn de Kroon und Dr. Hartmut Rudolph zu Rate gezogen
werden. Diese äußerst hilfreichen Vorarbeiten sollen an dieser Stelle dankbar er-
wähnt sein.
Rainer Henrich von der Bullinger-Briefwechseledition in Zürich ist für die
schnelle Beantwortung zahlreicher Anfragen und vor allem für den entscheidenden
Hinweis auf eine wichtige Handschrift des Gutachten Bucers für den Churer Predi-
ger Johannes Comander (in diesem Band Dokument Nr. 8) herzlich zu danken. Frau
Professor Dr. Amy Nelson Burnett von der University of Nebraska/Lincoln ließ
mich an ihren eigenen archivalischen Entdeckungen großzügig teilhaben und er-
möglichte dadurch eine unerwartet weitreichende Erarbeitung der Wirkungsge-
schichte des obengenannten Gutachtens für Comander.
Privatdozent Dr. Reinhold Friedrich von der Edition des Briefwechsels Martin
Bucers in Erlangen bot unersetzliche Hilfe bei der Entzifferung der Handschrift
Bucers und machte fruchtbare Vorschläge zur Vermeidung einer Doppeledition der-
jenigen Dokumente Bucers, die sowohl Gutachten- als auch Briefcharakter haben.
Gudrun Litz, M. A., Mitarbeiterin an der ebenfalls in Erlangen ansässigen Lazarus-
Spengler Edition, stellte eigene Forschungsergebnisse zur Kemptener Reformation
freigebig zur Verfügung und machte in zahlreichen editorischen Fragen wertvolle
Vorschläge. Petra Schaffrodt und Holger Pils, Mitarbeiter des in den Räumlichkei-
ten der Bucer-Forschungsstelle Heidelberg untergebrachten Projekts der Deut-
schen Forschungsgemeinschaft zur Erarbeitung einer Bibliographie der Werke Bu-
cers, halfen ebenfalls entscheidend, der Wirkung des Gutachtens für Comander
nachzuspüren. Dr. Sabine Arend und Dr. Thomas Bergholz von der Forschungs-
stelle Evangelische Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts/Heidelberg beant-
worteten schnell und zuvorkommend bibliographische und andere Anfragen. Pro-
fessor Dr. Werner Besch/Bonn-Röttgen half zuvorkommend bei der Erklärung von
sprachlich schwierigen deutschen Formulierungen Bucers. Dr. Christine Mund-
henk von der Melanchthon-Forschungsstelle/Heidelberg und Matthias Dall’Asta
von der Reuchlin-Forschungsstelle/Pforzheim boten ähnliche Hilfe bei zahlreichen
lateinischen Passagen Bucers. Mein Dank gilt auch Privatdozentin Dr. Renate B.
Suchla von der Patristischen Kommission der Akademie der Wissenschaften zu
Göttingen für die Ermittlung von Zitaten aus dem Corpus Dionysiacum, Dr. Daniel
Bolliger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Schweizerische Reforma-
tionsgeschichte zur Redaktion der Exegetica Zwinglii im Corpus Reformatorum,
für die Identifizierung einiger Zwingli zugeschriebenen Äußerungen, Dr. Reinhold
Rieger von der Forschungsstelle Luther-Register in Tübingen für Hilfe bei der Bele-
gung mehrerer Luther-Zitate und Professor Dr. Christoph Markschies/Heidelberg
zusammen mit seinem Assistenten Dr. Bernhard Mutschler für die Beurteilung eines
vermeintlichen Zitats von Valentinus Gnosticus. Sachkundige Vorschläge zur Ein-
ordnung einer ikonographischen Äußerung Bucers gaben Frau Dr. Esther Wipfler,
 
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