460 20–21. briefe bucers an ottheinrich von pfalz-neuburg
gottes wort, auch ains getreuen, gotseligen gemuets, mit dem E. F. G. von allen gotssachen
wol besserlich mogen reden, welhen jch E. F. gn. vnnderthenigclich beuelhen
thue in seinem anligen.
in Heidelberg wieder auf, mußte aber wegen der Ungnade des Kaisers auf Befehl des Kurfürsten
bereits am 22. Februar 1548 die Stadt wieder verlassen. Nach erneutem Aufenthalt in Straßburg
ging er 1549 nach England. Vgl. Drüll-Zimmermann, Heidelberger Gelehrtenlexikon, S. 10; MBW
Bd. 11: Personen A-E, S. 57 f.; Baar-Cantoni, Religionspolitik Friedrichs II. von der Pfalz, S. 355 s. v.
gottes wort, auch ains getreuen, gotseligen gemuets, mit dem E. F. G. von allen gotssachen
wol besserlich mogen reden, welhen jch E. F. gn. vnnderthenigclich beuelhen
thue in seinem anligen.
in Heidelberg wieder auf, mußte aber wegen der Ungnade des Kaisers auf Befehl des Kurfürsten
bereits am 22. Februar 1548 die Stadt wieder verlassen. Nach erneutem Aufenthalt in Straßburg
ging er 1549 nach England. Vgl. Drüll-Zimmermann, Heidelberger Gelehrtenlexikon, S. 10; MBW
Bd. 11: Personen A-E, S. 57 f.; Baar-Cantoni, Religionspolitik Friedrichs II. von der Pfalz, S. 355 s. v.