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Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Hrsg.]; Neuser, Wilhelm H. [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Strohm, Christoph [Hrsg.]; Buckwalter, Stephen E. [Bearb.]; Wilhelmi, Thomas [Bearb.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 18): Nachträge 1541 - 1551 sowie Ergänzungen und Korrekturen — Gütersloh, 2015

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https://doi.org/10.11588/diglit.30530#0015
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Bei der Bearbeitung des vorliegenden Bandes wurden folgende Richtlinien zugrunde
gelegt:

Die zu edierenden Stücke sind chronologisch angeordnet, numeriert und mit
Überschriften in heutigem Deutsch versehen worden. Bei denjenigen Schriften, die
nicht explizit ein Abfassungsdatum enthalten, erscheint das erschlossene Abfassungsdatum
oder der erschlossene Abfassungszeitraum in eckigen Klammern.
Absätze werden entsprechend den Sinneinheiten des Textes eingefügt. Demgemäß
erfolgt keine Übernahme von Absätzen aus den Vorlagen, die sich nicht als
sinnentsprechend erweisen. Diesbezügliche Eingriffe sind an den jeweiligen Stellen
im Apparat vermerkt.

Doppelte Anführungszeichen kennzeichnen die direkte Rede oder ein wörtliches
Zitat, gleichgültig ob die Vorlage solche Kennzeichnungen enthält oder nicht. Zusätze
der Bearbeiter werden in eckigen Klammern wiedergegeben.

Die Angabe der Bibelstellen richtet sich, so nicht anders vermerkt, nach der Kapitel-
und Verszählung der deutschen Lutherbibel. Zu den Kapitelangaben im Quellentext
werden die Verse nach heutiger Zählung in eckigen Klammern ergänzt. Bei
Zitierung eines Buches ohne Kapitelangabe oder bei unbezeichneten Anspielungen
erfolgt die Erläuterung im Stellenkommentar. Für die Abkürzungen der biblischen
Bücher sowie der bekannteren Nachschlagewerke, Publikationsreihen und Zeitschriften
ist das Abkürzungsverzeichnis der Theologischen Realenzyklopädie(TRE)
maßgebend.

Hochgestellte lateinische Kleinbuchstaben verweisen auf den textkritischen Apparat.
Hochgestellte arabische Zahlen im Text verweisen auf den kommentierenden
Apparat. Blatt- und Seitenwendung wird in senkrechten Strichen kursiv vermerkt.

Im textkritischen Apparat werden in erster Linie Varianten gebracht, die für die
Benutzer des Textes in Hinblick auf Verständnis und Interpretation wichtig sein
können. Auch offensichtliche und vermutete Druck- und Schreibfehler sowie Ergänzungen
und Streichungen in der Vorlage werden vermerkt. Der Stellenkommentar
enthält Erläuterungen zu Wörtern und zur Syntax, zu Personen, Orten und
Sachverhalten sowie zu historischen Zusammenhängen. Darüber hinaus werden Zitatnachweise
und Verifizierungen von Anspielungen darin verzeichnet. Das Deutsche
Wörterbuch (Grimm) wird entsprechend der Bandeinteilung des dtv-Neudrucks
von 1991 zitiert, die ältere Bandeinteilung wird jedoch stets, wenn sie von
der neueren abweicht, d.h. ab dem vierten Band, in Klammern hinzugefügt.
Die Texte werden wie folgt wiedergegeben:
Alle Kürzel und Ligaturen in deutschen und lateinischen Texten werden stillschweigend
aufgelöst. Dabei folgt die Auflösung der Form, die in der betreffenden
Überlieferung die übliche ist. Auflösungen von Abkürzungen finden sich an entsprechender
Stelle in eckigen Klammern.

Der Vokalbestand der deutschen Texte wird unverändert beibehalten. Das gilt
auch für übergeschriebene Buchstaben bei Umlauten. Tremata über y oder anderen
Buchstaben werden nicht aufgenommen. Der Konsonantenbestand bleibt – auch
 
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